(Registrieren)

Pofalla: Schröder hat jeden Kontakt zur Wirklichkeit verloren

Geschrieben am 08-01-2008

Berlin (ots) - Berlin, den 8. Januar 2008
003/08

Zu den Angriffen des Ex-Kanzlers Gerhard Schröder (BILD-Zeitung,
8.Januar 2008) erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands,
Ronald Pofalla:

Von Schröder stammt der markige Satz: "Wer unser Gastrecht
missbraucht, für den gibt es nur eins - raus und zwar schnell"! (BamS
20.7.1997).

Jetzt uns vorzuwerfen, wir führen einen unlauteren Wahlkampf,
zeigt nur die Stillosigkeit dieses Herrn. Herr Schröder lässt sich
von Leibwächtern schützen und fährt in gepanzerten Limousinen.
Offenbar hat er jeden Kontakt zur Wirklichkeit verloren. Die
Kriminalität ausländischer Jugendlicher in U-Bahnen, Bussen und
öffentlichen Plätzen ist schon lange ein Problem bei uns.

Es ist hochgradig unverantwortlich, dass sich die SPD jeder
Verbesserung zum Schutz der Menschen verweigert. Wir können schon in
der nächsten Woche konkrete Maßnahmen in den Deutschen Bundestag
einbringen.

Die Vorschläge der CDU liegen seit 2003 auf dem Tisch. Wir haben
sie 2005 in den Koalitionsverhandlungen und 2006 im Bundesrat
erneuert. Herr Beck hat sich hier immer verweigert. Es ist
überfällig, dass die SPD ihre falsche Haltung korrigiert.

Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6518
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6518.rss2

Pressekontakt:
CDU Deutschlands
CDU-Pressestelle
Telefon: 030/22 070 141 - 144
Fax: 030/22 070 145


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

112993

weitere Artikel:
  • Steinbach: Schutz vor Kriminalität ist oberstes Menschenrecht Berlin (ots) - Anlässlich der Diskussion um einen verbesserten Schutz vor brutalen Übergriffen Jugendlicher erklärt die Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach MdB: Die Debatte um einen verbesserten Schutz der Bürger vor gewaltsamen Übergriffen Jugendlicher ist überfällig. Statistiken bestätigen, dass insbesondere die Zahl der schweren Körperverletzungen in den vergangenen Jahren extrem zugenommen hat. Eine deutliche Mehrheit der Taten wird dabei von ausländischen Jugendlichen mehr...

  • Steinbach: Anschläge auf Kirchen im Irak verschärfen Flüchtlingsdrama Berlin (ots) - Anlässlich der jüngsten Angriffe auf mehrere Kirchen und Klöster im Irak zu Beginn des Weihnachtsfestes der orthodoxen Christen erklärt die Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach MdB: Die irakische Regierung ist angesichts der erneuten Anschläge gegen Christen aufgefordert, endlich den Schutz der Religionsfreiheit, insbesondere die von christlichen Minderheiten, zu gewährleisten. Agenturberichten zufolge haben Extremisten im Vorfeld des orthodoxen Heiligabends mehr...

  • Der Tagesspiegel: SPD-Fraktionsvize Ferner: Start des Gesundheitsfonds ist "nicht gefährdet" Berlin (ots) - Berlin - Die stellvertretende SPD-Fraktionschefin Elke Ferner rechnet weiter damit, dass der Gesundheitsfonds Anfang 2009 eingeführt wird. "Der Start zum 1. Januar ist nicht gefährdet. Für eine Verschiebung sehe ich keinen Anlass", sagte Ferner dem Tagesspiegel (Mittwochsausgabe). Voraussetzung für die Einführung des Gesundheitsfonds sei, dass gleichzeitig der neue Risikostrukturausgleich wirksam werde. "Die Vorarbeiten sind im Zeitplan, da sehe ich kein Hindernis", sagte Ferner weiter. Die SPD-Politikerin bezeichnete Prognosen, mehr...

  • Petra Fuhrmann (SPD) greift Roland Koch in Sachen jugendliche Straftäter an: Sein Prinzip lautet "Erst zündeln und dann nach der Feuerwehr rufen" Wiesbaden (ots) - "Roland Koch hat die Suppe, die er jetzt lautstark beklagt, in Hessen selbst angerührt", sagte heute Petra Fuhrmann, zuständig für Sozialpolitik im ZUKUNFTSTEAM der SPD für die Landtagswahl am 27. Januar 2008. Wer bei präventiven Maßnahmen für Jugendsozialarbeit radikal streiche, dürfe sich nicht über die Folgen wundern. Roland Koch trage die Verantwortung für die Streichung von Landeszuschüssen in Höhe von - 4 Millionen EUR für die Erziehungsberatung - 750.000 EUR zur Förderung der offenen Erziehungshilfen in sozialen mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Lauterbach: Gesundheitsfonds wird für Merkel zum Bumerang SPD-Gesundheitsexperte beziffert Höhe des für 2009 geplanten Einheitsbeitragssatzes in der gesetzlichen Krankenversiche Köln (ots) - Köln - Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat angesichts drohender Beitragssatzerhöhung in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) massive Kritik an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) geübt. "Frau Merkel hat den Gesundheitsfonds gewollt, Frau Merkel hat den einheitlichen Beitragssatz gewollt, an Frau Merkel liegt es also auch, beides zu stoppen", sagte Lauterbach dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). Hintergrund ist die zum 1. Januar 2009 vorgesehene Einführung eines "Gesundheitsfonds" mit einheitlichem mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht