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Stuttgarter Nachrichten: zu Kenia:

Geschrieben am 02-01-2008

Stuttgart (ots) - Wenn das Morden in Kenia nicht bald gestoppt
wird, kommen keine Touristen mehr. Und damit versiegt das Geld, das
vielen Menschen Arbeit und manchem bescheidenen Wohlstand beschert
hat. Die Hoffnung aber ist vage: Denn das Geld mit den Touristen wird
im Osten verdient, die marodierenden Horden aber leben im Westen, in
Wellblechhütten auf dem Land und am Rand der Städte. Es war ein
Fehler, dass die USA und Großbritannien den Wahlfälscher Mwai Kibaki
voreilig als Präsidenten anerkannten. Inzwischen haben sie zwar die
Anerkennung zurückgezogen, aber in der Zwischenzeit verstrichen
kostbare Stunden, in der unschuldige Menschen starben.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
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Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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