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Aufsichtsrat der Deutschen Bank: Keine Höchstgrenze für Gehälter

Geschrieben am 02-01-2008

Hamburg (ots) - Deutsche Bank-Aufsichtsrat Rolf Hunck wehrt sich
gegen eine gesetzliche Begrenzung von Managerbezügen in Deutschland.
"Nahezu alle Führungskräfte erfüllen ihre Aufgabe erfolgreich",
schreibt Hunck, der bei der Bank die Interessen der leitenden
Angestellten vertritt, in einem Beitrag für die ZEIT. "Wer heute
Verantwortung für Tausende von Mitarbeitern trägt und ein Unternehmen
erfolgreich leitet, darf daher zu Recht eine entsprechende Entlohnung
erwarten."

"Ein Deckel würde Deutschland im Wettbewerb um die besten Talente
zu einem Außenseiterland machen", schreibt Hunck weiter. Im Bankwesen
sei es schon heute schwierig genug, gute Manager zu finden. "Der
deutsche Finanzplatz würde durch eine staatliche Gehaltsbegrenzung
gegenüber London und Paris aus dem Rennen um die fähigsten Leute
geworfen."

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9377
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Pressekontakt:
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wir Ihnen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke
Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.:
040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: bunse@zeit.de)


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