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Ostsee-Pipeline-Projekt unter Zeitdruck

Geschrieben am 02-01-2008

Hamburg (ots) - Mit seinem Zeitplan gerät das Projekt der
Ostsee-Pipeline, das von Nord Stream vorangetrieben wird, unter
Druck, sagt der deutsche Chef, Matthias Warnig, der ZEIT. "Der
Zeitplan ist ambitioniert." Und weiter: "Die Investitionen werden
insgesamt klar über fünf Milliarden liegen. Das werden wir in den
nächsten Monaten genauer beziffern können."

Die Sorge, dass die mehrheitlich in russischem Besitz befindliche
Nord Stream Europa weiter in die Abhängigkeit von Russland treibt,
teilt Warnig nicht. "Ich sehe hier eine gegenseitige Abhängigkeit.
Wenn Sie sich die Exportbilanz Russlands und die Bilanz von Gasprom
ansehen, sehen Sie ganz klar die Bedeutung der Gasexporte nach Europa
- für den Staatshaushalt wie für das Unternehmen."

Auf seine langjährige Bekanntschaft mit dem russischen Präsidenten
Putin angesprochen, sagt Warnig, es sei sicherlich "für jeden
wertvoll, wenn man von Zeit zu Zeit Probleme mit guten Freunden
diskutieren kann".

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9377
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9377.rss2

Pressekontakt:
Das komplette ZEIT-Interview der ZEIT Nr. 2 vom 3. Januar 2008 senden
wir Ihnen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke
Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.:
040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: bunse@zeit.de)


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