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Harry Roels legte Teil seiner Bezüge in einer Kinder-Stiftung an

Geschrieben am 26-12-2007

Hamburg (ots) - Der ehemalige Vorstandschef von RWE Harry Roels
hat wie erst jetzt bekannt wurde, einen Teil seiner Vorstandsbezüge
in einer Stiftung angelegt. Er wolle Kindern aus sozial schwachen
Familien den Zugang zu Bildung finanzieren, sagt Roels der ZEIT. Die
Niederlänger selbst stammt aus einer wenig begüterten Familie mit
vielen Kindern. Roels wurde wegen seiner Bezüge von zum Beispiel
zwölf Millionen Euro im Jahr 2006 hart kritisiert.

Der als "scheuer Gentleman" geltende Roels führte RWE von einem
Rekord-gewinn zum nächsten. Doch mit dem Gewinn wuchs auch die Zahl
der Neider. Aufsichtsratschef Thomas Fischer suchte einen Nachfolger
- und präsentierte den Stahlunternehmer Jürgen Großmann. Zum 1.
Oktober 2007 löste er Roels auf dem Chefposten ab. Roels selbst will
sich künftig vor allem um die von ihm gegründete Stiftung kümmern.

Den kompletten ZEIT-Text der ZEIT Nr. 1 vom 27.12.2007 senden wir
Ihnen gerne zu.

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9377
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9377.rss2

Pressekontakt:
Elke Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.:
040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: bunse@zeit.de)


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