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Studie Wirtschaftliche Freiheit in den Bundesländern: Nur Baden-Württemberg, Hessen und Niedersachsen mit Fortschritten, Berlin bleibt Schlusslicht

Geschrieben am 26-12-2007

Potsdam-Babelsberg (ots) - Das Liberale Institut der
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit hat heute die Neuauflage
der Studie "Wirtschaftliche Freiheit in den Bundesländern" vorgelegt.
Angelehnt an die internationale Vergleichsstudie "Economic Freedom of
the World" messen die Autoren darin den Grad der wirtschaftlichen
Freiheit, der den Bürgern in den einzelnen Ländern gewährt wird.
Kriterien sind unter anderem der Umfang der Staatstätigkeit, die
jeweilige Steuerlast und die Stärke staatlicher Eingriffe in den
Markt.

In der Rangfolge führt Bayern unverändert vor Baden-Württemberg
und Schleswig-Holstein. Hessen und Bremen verbesserten sich jeweils
um einen Rang auf Platz 5 bzw. 12. Niedersachsen (6.) und
Mecklenburg-Vorpommern (13.) rutschten jeweils einen Rang ab. Das
Schlusslicht bildet weiter Berlin mit einem nochmals drastisch
verschlechterten Wert (von 4,8 auf 4,1). Der Mittelwert aller Länder
beträgt 6,0 (vorher 6,2), in den alten Ländern mit stabiler, in den
neuen Ländern mit negativer Tendenz.

Hinweis: Im Bereich Presse/Pressemitteilungen auf unserer Website
www.freiheit.org finden Sie diese Pressemitteilung in einer
ausführlichen Fassung sowie weiteres Material (Grafiken, Fotos,
O-Töne)

Originaltext: Friedrich Naumann - Stiftung für die Freiheit
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43315
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43315.rss2

Pressekontakt:
verantwortlich: Kirstin Balke, Friedrich-Naumann-Stiftung für die
Freiheit, Pressesprecherin; Tel: +49(0)3 31.70 19-2 77, Fax: +49(0)3
31.70 19-2 86, presse@fnst-freiheit.org


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