| | | Geschrieben am 20-11-2007 Mitteldeutsche Zeitung: zu Stasi und Ärzte
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 Halle (ots) - Nüchtern stellt die Publikation fest, dass der
 Stasi-Apparat es relativ leicht geschafft hat, unter den Ärzten -
 trotz deren vermeintlicher Distanz zum politischen System - willige
 Zuträger zu finden, häufig ohne Zögern. Der Hebel beim "Ansprechen"
 war das Konkurrenz-Verhältnis. So mancher DDR-Arzt erklärte sich gern
 bereit, Despektierliches über Kollegen in dem persönlichen Umfeld
 auszuplaudern. Das Ganze ist ein Dokument über die Verführbarkeit von
 Menschen: Die Öffentlichkeit und ganz besonders die Opfer haben ein
 Recht auf Wahrheit. Permanentes Schweigen hieße, ethisches
 Fehlverhalten zu billigen.
 
 Originaltext:         Mitteldeutsche Zeitung
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