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Helmut Schmidt: "Putin ist kein Demokrat"

Geschrieben am 14-11-2007

Hamburg (ots) - Nach Einschätzung des ehemaligen Kanzlers und
ZEIT-Herausgebers Helmut Schmidt würde Wladimir Putin "bei einer
echten Volksabstimmung zwischen 70 und 80 Prozent Zustimmung
erhalten." Der russische Präsident ist für Schmidt zwar "kein
Demokrat, aber er ist ein aufgeklärter Potentat. Leider fühlt er sich
von der amerikanischen Regierung in keiner Weise ernst genommen". Von
Russland gehe für den Frieden der Welt "heute viel weniger Gefahr aus
als etwa von Amerika".

Der ehemalige sowjetische Präsident Breschnew war für Schmidt
"nicht unbedingt der angenehmste, aber der menschlichste" der
russischen Potentaten. "Er zeigte seine Emotionen, der konnte eine
Träne weinen."

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9377
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Pressekontakt:
Das komplette ZEIT-Interview der ZEIT Nr. 47 vom 15. November 2007
senden wir Ihnen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Elke Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlich-keitsarbeit (Tel.:
040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: bunse@zeit.de)


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