| | | Geschrieben am 08-11-2007 Rheinische Post: Umweltstaatssekretär Müller fordert schärfere Sanktionen für Stromkonzerne und niedrigere Netzgebühren
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 Düsseldorf (ots) - Angesichts der Vorwürfe über Preisabsprachen
 bei den vier großen Energiekonzernen fordert der Staatssekretär im
 Bundesumweltministerium, Michael Müller, schärfere Instrumente für
 die Bundesnetzagentur. "Die Bundesnetzagentur sollte nicht nur
 regelmäßig die Preiserhöhungen überprüfen dürfen, sondern eine
 drastische Senkung der Netzentgelte von etwa 30 Prozent durchsetzen",
 sagte der SPD-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinische
 Post" (Donnerstagausgabe). Die Bundesnetzagentur überwacht die
 Durchleitungsgebühren der Energiekonzerne für die Strom- und
 Gasnetze. Zusätzlich sollten die Instrumente der Regulierungsbehörde
 gestärkt werden. "Die Netzagentur muss Sanktionen verhängen dürfen
 und Preiserhöhungen auch mal komplett rückgängig machen können", so
 Müller.
 
 Originaltext:         Rheinische Post
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