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CSU-Landesgruppe / Koschyk: SPD darf sich der 'Linken' nicht anbiedern

Geschrieben am 30-10-2007

Berlin (ots) - Anlässlich der Einladung des SPD-Vorsitzenden im
Saarland, Heiko Maas, an den Bundesgeschäftsführer der Partei 'Die
Linke', Dietmar Bartsch zum saarländischen SPD-Parteitag zu kommen,
erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im
Deutschen Bundestag, Hartmut Koschyk:

Die Einladung an Dietmar Bartsch zum saarländischen SPD-Parteitag,
damit er dort seine linken Parolen verkünden kann, ist ein deutliches
Zeichen für sozialdemokratische Verzweiflung: Diese Anbiederung an
'Die Linke' offenbart den fehlenden Mut der Sozialdemokraten zu einer
politischen Auseinandersetzung mit ihr und auch mit sich selbst.

Stattdessen scheinen auch Teile der SPD der Versuchung rot-roter
Koalitionsphantasien kaum widerstehen zu können, wenn es dem
Machtstreben dient. Es ist unglaublich, dass Heiko Maas und die
saarländische SPD sich dabei sogar als Wahlkämpfer für Oskar
Lafontaine instrumentalisieren lassen. Die Anbiederung gegenüber der
'Linken' markiert erneut den Linksruck, den die SPD bei ihrem
Parteitag am vergangenen Wochenende vollzogen hat.

Originaltext: CSU-Landesgruppe
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9535
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Pressekontakt:
Kontakt:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 24 27
Fax: 030 / 227 - 5 60 23


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