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Körting sieht gute Chancen für neues NPD-Verbotsverfahren / "Was erlauben Strunz" heute (Montag) um 23:30 Uhr auf N24

Geschrieben am 29-10-2007

Berlin (ots) - Der Berliner Innensenator Erhart Körting (SPD)
sieht gute Chancen für das von der SPD geforderte neue
NPD-Verbotsverfahren. "Geben sie mir noch ein bisschen Zeit, dann
habe ich eine Mehrheit auf der Innenministerkonferenz", sagte Körting
am Montag in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz".

Der Innensenator forderte zugleich einen Rückzug des
Verfassungsschutzes aus der Spitze der NPD. Die rechtsextreme Partei
sei so "eindeutig" verfassungswidrig, dass
"Hinterzimmerinformationen" aus der NPD-Führung nicht erforderlich
seien. Der Rückzug sei nicht nur die Voraussetzung für ein neues
Verbotsverfahren, es verbiete sich für den Rechtsstaat "überhaupt,
mit V-Leuten in der Führungsebene der NPD zu sein".

Unions-Fraktionsvize Wolfgang Bobach (CDU) widersprach in der
N24-Sendung dieser Einschätzung: "Wir können uns nicht über Jahre
hinweg von diesen Informationen abschalten". Gerade weil die NPD
gefährlich sei, seien solche "Abwehrmaßnahmen" nötig.

Radio-O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

"Was erlauben Strunz" - immer montags um 23:30 Uhr auf N24.

Und ab Dienstag auf N24.de:
http://www.N24.de/tv/sendungen/was-erlauben-strunz .

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Kerstin Bähren
N24, PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
E-Mail: kerstin.baehren@N24.de


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