(Registrieren)

Zwischen Flucht und Hoffnung: National Geographic präsentiert neuen Dokumentarfilm "Blood on the Wall - Mexikos Drogenkrieg" (FOTO)

Geschrieben am 21-09-2020

München (ots) -

- Deutsche TV-Premiere: "Blood on the Wall - Mexikos Drogenkrieg" am 26. September um 21.00 Uhr exklusiv auf National Geographic - Neuer Dokumentarfilm des Oscar®-nominierten Regisseurs Sebastian Junger ("Restrepo - In der Hölle Afghanistans", "Krieg und Terror - In der Hölle Syriens") sowie des Emmy® -Gewinners Nick Quested ("Restrepo - In der Hölle Afghanistans") - Läuft unter dem National Geographic Documentary Film Banner ("Free Solo", "The Cave - Eine Klinik im Untergrund", "Sea of Shadows")

Das Leben in Mexiko und Mittelamerika wird immer gefährlicher. Was 2018 als Karawane mit ein paar Dutzend Migranten begann, hat sich zu einem Massenexodus ausgeweitet: Tausende Familien und Individuen fliehen vor eskalierender Gewalt, unwürdigen Lebensbedingungen und Armut. Der Dokumentarfilm "Blood on the Wall - Mexikos Drogenkrieg" zeigt, welche drastischen Auswirkungen der Drogenkrieg auf die mexikanische Gesellschaft hat und geht den Ursachen dieser Entwicklung auf den Grund. Die immer weiter ausufernden Drogengeschäfte und Bandenkriege haben enorme Auswirkungen auf das Leben der Bevölkerung. Sogar einstige Touristenparadiese wie Acapulco zählen heute zu den gefährlichsten Städten der Welt. Armut und Ungerechtigkeit prägen die Gesellschaft und viele Menschen suchen ihr Heil in der Flucht in die USA. In ihrem neuesten Film werfen die renommierten Filmemacher Sebastian Junger und Nick Quested einen schonungslosen Blick auf die gefährlichen Entwicklungen in Mexiko und Zentralamerika, die größtenteils auf Korruption und politische Fehlentscheidungen zurückzuführen sind.

National Geographic präsentiert den Dokumentarfilm "Blood on the Wall - Mexikos Drogenkrieg" am 26. September um 21.00 Uhr als deutsche Erstausstrahlung.

Über "Blood on the Wall - Mexikos Drogenkrieg":

Der zweistündige Dokumentarfilm begleitet zwei Personengruppen auf ihrer verzweifelten Flucht durch Mexiko: Ludy, ein siebzehnjähriges Mädchen, das in ihrer Heimat Guatemala vergewaltigt wurde und sich mit ihrem Freund dem großen Flüchtlingsstrom angeschlossen hat. Die vielfache Mutter Sara hat sich mit ihren Kindern auf den beschwerlichen und gefährlichen Weg Richtung Norden gemacht, in der Hoffnung auf Sicherheit und ein besseres Leben. Der Film "Blood on the Wall - Mexikos Drogenkrieg" zeichnet ihre lange, riskante Reise nach und stellt den individuellen Schicksalen Hintergrundinformationen und Fakten gegenüber. Interviews mit Anwälten und politischen Analysten erläutern, wie sich das Leben südlich der US-amerikanischen Grenze zu einem Albtraum aus Gewalt, Drogen- und Bandenkriminalität entwickeln konnte und wie die Politik auf beiden Seiten der Grenze darin verstrickt ist. Drogen machen heute ein Drittel des mexikanischen Bruttoinlandsprodukts aus und stellen ein monumentales gesellschaftliches Problem dar, auf das es keine einfachen Antworten gibt.

Sendetermin:

- "Blood on the Wall - Mexikos Drogenkrieg" am 26. September um 21.00 Uhr als deutsche TV-Premiere auf National Geographic - Wahlweise im englischen Original oder der deutschen Synchronfassung - Im Anschluss auch über Sky Go, Sky On Demand, Sky Ticket, in der Megathek auf MagentaTV, UPC Schweiz sowie Vodafone Select und GigaTV on Demand verfügbar

Pressekontakt:

Rosario Sicali
PR & Kommunikation
The Walt Disney Company (Germany) GmbH
Tel: + 49 89 99340 696
mailto:Rosario.X.Sicali.-ND@disney.com

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/107804/4712158
OTS: National Geographic

Original-Content von: National Geographic, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

748846

weitere Artikel:
  • Pilze und Bakterien - welche Keime lauern in der Spülmaschine? "Marktcheck" im SWR Fernsehen (VIDEO) Stuttgart (ots) - "Marktcheck" am Dienstag, 22. September 2020, 20:15 bis 21 Uhr, im SWR Fernsehen, in der ARD Mediathek und auf Youtube / Moderation Hendrike Brenninkmeyer Eine Spülmaschine sollte ein besonders hygienischer Ort sein. Doch laut Forscher*innen bieten gerade Geschirrspüler manchen Arten robuster Pilze und Bakterien einen Lebensraum, in dem sie lange überleben können. Verbraucher*innen nehmen Proben und "Marktcheck" lässt sie im Labor testen. Wie keimbelastet sind die Spülmaschinen? Das Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin klärt mehr...

  • My Skin. My Way. - auch in schwierigen Zeiten / Gillette Venus unterstützt erneut als Partner der DKMS LIFE die look good feel better Kosmetikseminare für Krebspatientinnen (FOTO) Schwalbach am Taunus (ots) - Gillette Venus ermutigt mit der My Skin. My Way. Kampagne Frauen, sich in ihrer Haut wohlzufühlen. Dies ist umso wichtiger, wenn die Umstände dies erschweren. Die gemeinnützige Organisation DKMS LIFE hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit den look good feel better Kosmetikseminaren krebskranken Mädchen und Frauen Zuversicht und Lebensmut zu schenken und ihr Selbstwertgefühl zu stärken. Gillette Venus unterstützt auch in diesem Jahr wieder die DKMS LIFE und die look good feel better Seminare für Patientinnen. Dabei kann mehr...

  • Krebsfrüherkennung und -versorgung ohne Register: "Das ist frustrierend" - Onkologe Prof. Bernhard Wörmann im Interview München (ots) - Langes Warten auf ein bundesweit einheitliches Krebsregister: Seit April 2013 arbeiten die Bundesländer daran, ein arbeitsfähiges Klinisches Krebsregister aufzubauen. Bislang ohne Erfolg. Ein Gutachten im Auftrag des GKV-Spitzenverbandes, der zentralen Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen, kommt jetzt zu dem Schluss, dass es auch nach über sieben Jahren in den meisten Bundesländern noch nicht gelungen ist, ein funktionierendes Krebsregister zu etablieren. Hauptursache dafür seien fehlende Datenlieferungen mehr...

  • Lipton und Peace One Day rufen gemeinsam zum Internationalen Tag des Friedens 2020 auf (FOTO) Neu-Isenburg (ots) - Lipton (https://www.lipton.com/de/home.html) , die weltweit führende Teemarke, und Peace One Day (https://www.peaceoneday.org/Main/) schließen sich für den Internationalen Friedenstag der UNO am 21. September 2020 zusammen und rufen mit Lichtinstallationen auf der ganzen Welt am 20. September sowie einem digitalen Live-Event am 21. September Menschen weltweit dazu auf, sich unter dem Motto "Make Tea Time Peace Time" zu beteiligen und die Zeit des Nachmittagstees zur Friedenszeit zu machen. Um diese Idee zu unterstützen, mehr...

  • Stupoli hat schon 230 Obdachlose aus 33 Nationen behandelt Hamburg (ots) - - Soziales Engagement der Studenten des Asklepios Campus Hamburg für Menschen, denen sonst keiner hilft - Sprechstunde im CaFée mit Herz wird gut angenommen Mitten auf St. Pauli halten Medizinstudenten wöchentlich eine kostenlose Sprechstunde für Menschen ohne Krankenversicherung ab. Zumeist sind es Obdachlose, Menschen, denen sonst kaum jemand hilft. Die sogenannte Studentische Poliklinik (Stupoli) Hamburg hat ihren Sitz in der Sozialeinrichtung CaFée mit Herz. Seit 2018 bieten etwa 40 angehende Mediziner des Asklepios mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht