(Registrieren)

Kommentar zu Lockerung in der Corona-Krise

Geschrieben am 15-04-2020

Stuttgart (ots) - Erste sichtbare Zeichen einer schrittweisen Lockerung der harten Beschränkungen setzen und trotzdem daran festhalten, das Erreichte nicht durch kraftmeierischen Übermut, populistischen Normalitätsaktionismus oder gut gemeinte Nachlässigkeit in Gefahr zu bringen - die Politik in Bund und Ländern läutet in der Corona-Krise die zweite Phase ein. Und alle wissen: Es ist ein schmaler Pfad zwischen einer vorsichtigen Lockerung und dem Zwang, die unbestreitbaren und hart erkämpften Fortschritte im Kampf gegen das Virus nicht aufs Spiel zu setzen.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/39937/4572193
OTS: Stuttgarter Nachrichten

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

729245

weitere Artikel:
  • IS-Terrorzelle - Wir müssen wachsam bleiben Straubing (ots) - Trotz der Pandemie müssen die Sicherheitsbehörden also weiter wachsam und auf der Hut bleiben. Überall können sich Anhänger des Islamischen Staates (IS) verbergen. Der Rechtsstaat hat große Fortschritte dabei gemacht, ihnen auf die Schliche zu kommen und sie ins Visier zu nehmen. Das ist auch nötig, weil der IS unter dem enormen Druck steht, seinen Anhängern zeigen zu müssen, dass er noch existiert. Die wehrhafte Demokratie hat bisher keine wirkungsvollen Rezepte gefunden, um zu verhindern, dass sich Menschen radikalisieren und mehr...

  • Corona-Experte: Niederländische Krankenhäuser wie "Turbinen der Epidemie" Essen (ots) - Skiferien zum falschen Zeitpunkt und ausgiebiges Karneval feiern: Das hat nach Auffassung des Groninger Mikrobiologen Alex Friedrich dazu geführt, dass einige niederländische Provinzen europaweit zu den vom Corona-Virus am stärksten betroffenen Regionen gehören. "Skiurlaub und dann Karneval feiern - das war der perfekte Sturm", sagt der aus Nürnberg stammende Hochschullehrer der Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung (NRZ, Donnerstagsausgabe). Menschen aus den südlichen, meist katholischen Provinzen Limburg und Brabant seien zu einer Zeit mehr...

  • Bischof Dr. Georg Bätzing zu den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung Bonn (ots) - Anlässlich der heutigen (15. April 2020) Konferenz der Bundesregierung und der Ministerpräsidenten zur Bekämpfung der Corona-Pandemie erklärt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing: "Die heutigen Beschlüsse der Bundesregierung und der Ministerpräsidenten zum weiteren Vorgehen gegen die Corona-Pandemie haben wir zur Kenntnis genommen. Wir sind den politisch Verantwortlichen dankbar für ihren Einsatz. Die Ostertage haben gezeigt: Gottesdienste geben vielen Millionen Menschen Orientierung und mehr...

  • Corona-Maßnahmen - Lockerung mit Fingerspitzengefühl Straubing (ots) - Unterm Strich haben Bund und Länder Fingerspitzengefühl bewiesen. Die neuen Regeln lassen etwas mehr Luft zum Atmen und machen Hoffnung auf bessere, normalere Zeiten. Die Lockerungen sind aber wiederum nicht so umfangreich, dass sie nicht auch schnell wieder zurückgefahren werden können. Dann nämlich, wenn das Virus in einer zweiten Welle erneut angreifen sollte. Was keiner hoffen will, was derzeit aber leider auch noch nicht ausgeschlossen ist. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes mehr...

  • Kommentar / Ein gefährlicher Präsident = Von Gregor Mayntz Düsseldorf (ots) - US-Präsidenten im Wahlkampfmodus stellen traditionell in den Vordergrund, was ihnen nutzt, auch wenn es ihrer Nation auf Dauer schadet. Das war schon vor Donald Trump so. Doch ein Egomane wie er riskiert, dringend nötige Soforthilfe für Notleidende zu verzögern, nur damit erstmals in der US-Geschichte sein Name auf den Schecks auftaucht. Sein Bauchgefühl hat ihn nun erkennen lassen, dass seine Verharmlosungsstrategie gegenüber dem Coronavirus so krachend falsch war, dass dies auch den Wählern klar wird. Nach den Medien und mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht