(Registrieren)

Lauterbach warnt vor weiteren Pandemien - "Risiko von weltweiten Infektionen steigt stark"

Geschrieben am 30-03-2020

Köln (ots) - Der Gesundheitsexperte der SPD, Karl Lauterbach, hat vor weiteren Pandemien gewarnt. "Corona wird nicht die letzte Pandemie sein, die uns erreichen wird", sagte Lauterbach dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). "Die Globalisierung, Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und der Klimawandel verstärken das Risiko von weltweiten Infektionen stark", fügte er hinzu. Der positive Aspekt der Corona-Krise sei, dass die Welt künftig "besser vorbreitet" sein werde.

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/66749/4560491
OTS: Kölner Stadt-Anzeiger

Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

727151

weitere Artikel:
  • Lauterbach warnt vor verfrühter Rückkehr in den Alltag - "Warten bis Infektionen an den Boden gedrückt sind" Köln (ots) - Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat vor einer verfrühten Lockerung des Kontaktverbots in der Corona-Krise gewarnt. Es sei "falsch und irreführend", jetzt schon über Lockerungen nachzudenken. "Das ist eine gefährliche Verharmlosung der Situation", sagte Lauterbach dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). "Wenn wir die Kontaktverbote jetzt zu früh lockern und das Virus dadurch sich wieder geballt verbreitet, stehen wir am Ende schlechter da als jetzt", fügte er hinzu. Die Kontaktverbote müssten solange gelten, "bis mehr...

  • Kindernothilfe fordert, unbegleitete Flüchtlingskinder trotz Corona-Krise nach Deutschland zu holen - NRW mit Bundesregierung im Gespräch Köln (ots) - Duisburg/Düsseldorf. Die Hilfsorganisation "Kindernothilfe" hat die Bundesregierung in einem Brief aufgefordert, ihrer Zusage nachzukommen und unbegleitete Kinder und Jugendliche aus den Flüchtlingslagern aus den griechischen Inseln auszufliegen, bevor dort die Corona-Epidemie ausbricht. Acht EU-Staaten hätten versprochen, wenigstens 1500 Kinder auszufliegen. "Aber das ist durch Corona auf Halten gestellt. Deutschland wollte 700 bis 800 aufnehmen. Das ist in der Corona-Krise jetzt anscheinend nicht mehr vermittelbar", sagte Frank Posch, mehr...

  • Weise // Friedrich Roeingh zur Konjunktur Mainz (ots) - Als weise wird der Wirtschaftsrat der Bundesregierung bezeichnet, weil die Wissenschaftler so genau wie möglich voraussagen, wie sich die Konjunktur entwickeln wird. In der weltweit größten Krise der Nachkriegszeit darf man den Rat aber wohl als weise bezeichnen, weil er genau dies nicht tut. Man hat zur Zeit eher den Eindruck, als würde der Sachverständigenrat das prognostizieren, was der massiv verunsicherten Öffentlichkeit gerade noch zuzumuten ist. Die Erkenntnis, dass weltweit eine deftige Rezession nicht zu vermeiden ist, hatte mehr...

  • Das Erste, Dienstag, 31. März 2020, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD Morgenmagazin Köln (ots) - 7.35 Uhr, Markus Söder, CSU, Ministerpräsident Bayern, Thema: Maskenpflicht und Corona-Maßnahmen 8.10 Uhr, Ulrich Kelber, SPD, Bundesbeauftragter für Datenschutz, Thema: Datenschutz beim Handy-Tracking Pressekontakt: Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion: Martin Hövel WDR Kommunikation, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6694/4560504 OTS: ARD Das Erste Original-Content von: mehr...

  • Kommentar: Brüssel, wir haben ein Problem Düsseldorf (ots) - Eine Krise, heißt es, bringe das Beste und das Schlechteste im Menschen hervor. In der Corona-Pandemie tritt Viktor Orbán nun unverhohlen als der Demokratieverächter auf, für den ihn viele schon so lange halten. Mithilfe der Zweidrittel-Mehrheit seiner rechtskonservativen Fidesz-Partei im Parlament hat der ungarische Ministerpräsident ein Notstandsregime geschaffen, das die Gewaltenteilung in dem osteuropäischen Land faktisch beendet. Viele Staaten in Europa greifen derzeit zu drastischen Maßnahmen, um die Ausbreitung des Virus mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht