(Registrieren)

Piraten Niedersachsen unterstützen Volksbegehren Artenvielfalt

Geschrieben am 08-03-2020

Berlin (ots) - In Niedersachsen ist das Volksbegehren Artenvielfalt gestartet.
(1) Die Piraten Niedersachsen unterstützen dieses als Bündnispartner. (2)

"Als Partei der Nachhaltigkeit treten wir für eine lebenswerte Zukunft ein.
Insofern war es für uns selbstverständlich, dem Bündnis von über 70
Organisationen und Parteien beizutreten. Wir freuen uns, von den Bündnisgründern
dahingehend angesprochen worden zu sein, zeigt dies doch, dass unsere über
Digitalpolitik hinausgehenden Ziele, auch im Umweltbereich, erkannt wurden. Denn
schon lange sind wir mehr als "die Internetpartei". Schließlich hängt alles mit
allem zusammen, kein Thema kann wirklich getrennt von anderen gesehen werden",
(3) erklärt Thomas Ganskow, Vorsitzender der Piraten Niedersachsen. "Wir werden
somit zukünftig landesweit an allen Ständen, egal um welches Thema es geht, die
Unterschriftenlisten ausliegen haben, um diese Zusammenhänge auch zu
dokumentieren."

Die Piratenpartei Niedersachsen erweitert ihren Forderungskatalog in Sachen
Umweltpolitik (4) ständig.

"Inhaltlich können wir alle Themen des Volksbegehrens voll und ganz
unterstützen, auch wenn uns weitergehende Forderungen lieb gewesen wären. So
reichen uns die Vorgaben für naturbelassene Flächen nicht aus. Gern hätten wir
beispielsweise feste prozentuale Vorgaben, wie sie den Kommunen für die
Aufstellung von Windenergieanlagen vorgeschrieben sind (5) ," ergänzt Adam Wolf,
Politischer Geschäftsführer der Piraten Niedersachsen. "Auch setzen wir uns für
einen weitergehenden Schutz der Nationalparks (6) und einen Verzicht auf
Ölbohrungen in der Nordsee (7) ein. Denn eins ist klar: Wir haben viel zu lange
ohne Rücksicht auf Verluste gehandelt. So kann es nicht weitergehen, wollen wir
unseren Kindern und Kindeskindern eine lebenswerte Umwelt hinterlassen."

Quellen:

(1) https://www.artenvielfalt-niedersachsen.jetzt/
(2) https://www.artenvielfalt-niedersachsen.jetzt/buendnis/
(3) https://wiki.piratenpartei.de/NDS:Wahlprogramm_LTW_2022
(4) https://wiki.piratenpartei.de/NDS:Wahlprogramm_LTW_2022#Umwelt
(5) https://www.sme-nds.de/initiative/show/78.html
(6) https://www.sme-nds.de/initiative/show/71.html
(7) https://www.sme-nds.de/initiative/show/72.html

Pressekontakt:

Piratenpartei Niedersachsen
Thomas Ganskow
Haltenhoffstr. 50
30167 Hannover

Mail: vorstand@piraten-nds.de
Web: www.piraten-nds.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/76876/4540433
OTS: Piratenpartei Deutschland

Original-Content von: Piratenpartei Deutschland, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

724120

weitere Artikel:
  • Laschet will Zahl der NRW-Landespolizisten in Griechenland verdoppeln Düsseldorf (ots) - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat angesichts der angespannten Lage von Flüchtlingen an der griechisch-türkischen Grenze humanitäre Hilfe und Unterstützung bei der Grenzsicherung angeboten. "Wir brauchen jetzt eine in Europa abgestimmtes Haltung, die humanitäre Hilfe vor Ort vorsieht", sagte Laschet der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). "Zugleich muss klar sein, dass die türkisch-griechische Grenze nicht geöffnet wird." Dazu will Laschet kurzfristig die Zahl der eigenen Polizeibeamten mehr...

  • Westfalenpost: CDU-Gesundheitspolitiker Liese für Geisterspiel Mönchengladbach gegen Köln Hagen (ots) - Der Gesundheitspolitiker Peter Liese (CDU) hat sich wegen der Ausbreitung des Coronavirus' dafür ausgesprochen, das Bundesliga-Nachholspiel Mönchengladbach gegen Köln am kommenden Mittwoch vor leeren Rängen stattfinden zu lassen. "Eine Ansteckungsgefahr besteht ja nicht nur im Stadion selbst, sondern vor allem auch in den vollen Zügen bei der Anreise", sagte der gesundheitspolitische Sprecher der größten Fraktion im Europaparlament (EVP) der in Hagen erscheinenden Westfalenpost (online und Montagausgabe). Köln sei die mehr...

  • Kommentar zu Lieferketten/Verbraucher/Produktionsbedingungen Stuttgart (ots) - Wenn es um unseren Konsum geht, können Verbraucher zwar darauf achten, dass im Ausland produzierte Produkte aus fairer Produktion stammen. Doch um Kinderarbeit, Hungerlöhne und Umweltverschmutzung aus der globalen Warenproduktion endgültig zu verbannen, hat die individuelle Kaufentscheidung leider doch zu wenig Einfluss. Es ist daher ein gutes Signal, dass Entwicklungsminister Müller und Arbeitsminister Heil die internationalen Lieferketten ins Visier und die deutschen Unternehmen in die Pflicht nehmen wollen. mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zu Bodo Ramelows (Linke) Stimme für den AfD-Vizepräsidenten des Landtags in Thüringen Berlin (ots) - Die Nachricht kam völlig unerwartet und bringt der problemgeplagten Linkspartei neuen Ärger: Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow wählte den AfD-Vizepräsidenten des Landtags mit. Nicht nur das - ohne Ramelows Stimme hätte der Rechtsaußen die nötige Mehrheit verfehlt. Ramelow begründet seine ebenso eigenwillige wie fragwürdige Entscheidung mit den Rechten von Parlamentsfraktionen. Aber Fraktion ist eben nicht gleich Fraktion: Die AfD, zumal die thüringische, ist ein Hort des Hasses, der Demokratieverachtung, der mehr...

  • Coronavirus/NRW-SPD-Landeschef Hartmann fordert bessere Abstimmung zwischen Bund, Land und Kommunen Düsseldorf (ots) - Der Landeschef der nordrhein-westfälischen SPD, Sebastian Hartmann, hat Bund, Länder und Gemeinden aufgefordert, ihr Vorgehen im Umgang mit dem Coronavirus besser abzustimmen. "Es muss mehr Koordination zwischen den einzelnen föderalen Ebenen geben", sagte der Sozialdemokrat Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). Zur Empfehlung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), Großveranstaltungen vorerst abzusagen, sagte Hartmann: "Man darf nicht durch widersprüchliches Verhalten Verunsicherung schüren: Es darf nicht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht