(Registrieren)

Demokratie geht uns alle an - Meinungsfreiheit und die Freiheit der Wahlen sind unantastbare Güter eines freien Landes

Geschrieben am 07-02-2020

Stuttgart (ots) - Stellungnahme von Dr. Christina Baum MdL, Vorsitzende des
Arbeitskreises Linksextremismus in Baden-Württemberg, zu dem Rücktritt von
Thüringens Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich (FDP): "Nach dem angekündigten
Rücktritt von Thüringens neuem Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich, nach nur
einem einzigen Tag, mache ich mir große Sorgen um den Zustand unserer
Demokratie. Das Wahlverhalten der - nur ihrem Gewissen unterworfenen -
Abgeordneten wird von allen Seiten inklusive der Öffentlich-Rechtlichen nicht
nur kritisiert, sondern sogar verurteilt. Ein demokratisch gewählter
bürgerlicher Ministerpräsident muss wegen Drohungen krimineller Antifaschisten
um sich und das Leben seiner Familie fürchten, Landtage werden belagert, Autos
brennen. Die Anhänger Ramelows lassen alle Masken fallen und zeigen der Welt ihr
wahres, ihr hässliches, Gesicht.

Alle Wähler in Deutschland müssen nun erkennen, dass die kommunistischen
Sturmtrupps der Linken und Linksextremen nur so lange zur Demokratie stehen, so
lange sie ihnen nutzt.

Die Krönung kommt von oberster Stelle aus Südafrika. Wie eine Kaiserin zu ihren
Untertanen spricht die Kanzlerin von der freien demokratischen Wahl des
Ministerpräsidenten als 'unverzeihlichem' Ereignis, welches 'wieder rückgängig
gemacht werden muss'. Was bildet sich diese Frau eigentlich ein?

Von diesem Ereignis in Thüringen muss ein Weckruf aller demokratieliebenden
Bürger ausgehen, denn der Totalitarismus ist auf dem besten Weg, sich
Deutschland zur Beute zu machen. Meinungsfreiheit und die Freiheit der Wahlen
sind unantastbare Güter eines freien Landes. Dass diese Freiheit nicht nur von
vermummten Antifaschisten bedroht wird, sondern inzwischen auch von allen
Altparteien, Gewerkschaften und Kirchen, die mit ihnen paktieren, werden wir
durch unsere Ergebnisse im Arbeitskreis Linksextremismus beweisen. Erpressung,
Nötigung, Einschüchterung, Beschädigung von Eigentum und Bedrohungen sind
Straftaten, die von linksgrünen Verbrechern begangen werden. Wer sie
unterstützt, anstatt gegen sie vorzugehen, wird zum Mittäter."

Pressekontakt:

Pressestelle der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 3
70173 Stuttgart
presse@afd.landtag-bw.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/127902/4514643
OTS: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg

Original-Content von: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

720646

weitere Artikel:
  • Regel und Ausnahme - Kommentar zum Selbstverständnis der FDP nach der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen Berlin (ots) - Die Empörung war groß, als sich jetzt zeigte, dass Freidemokraten in Erfurt gegen links auch mit aggressiven Rechtsradikalen paktieren. Das dabei oft mitschwingende Erstaunen aber ist selbst erstaunlich. Denn dass die FDP für ein "liberales Bürgertum" stünde, für gebildete, aufgeklärte, zivilisierte Haltung, ist eine hartnäckige Legende. Diese Fiktion speist sich aus nur zwei Jahrzehnten FDP-Geschichte: Vom Jugendverband aus wurde in den 1960ern eine Generation um Gerhart Baum, Günther Verheugen oder Roland Appel prägend, mehr...

  • Nicht unterschätzen Frankfurt (ots) - Nach drei Tagen Thüringen-Chaos ergibt sich für die Freunde der freiheitlichen Demokratie ein bedrückender Befund. Ausgerechnet in der Mitte des politischen Spektrums in Deutschland mangelt es an Umsicht, an Einsicht, auch an strategischem Denken. Kurz gesagt: Die Mitte ist zu dumm. Noch immer werden die aggressiven Strategien der Angreifer von Rechtsaußen verkannt. Noch immer machen die Demokraten den Radikalen Geschenke. Die gesamte Führung der FDP einschließlich des Parteichefs Christian Lindner war allzu lange mehr...

  • Baum: Hamburg-Wahl wird zeigen, ob Lindner Parteichef bleiben kann - "Thüringen war zweiter großer Fehler nach Jamaika-Absage" Köln (ots) - Köln. Der FDP-Politiker und frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum erwartet im Fall eines schlechten FDP-Ergebnisses bei der Wahl in Hamburg am 23. Februar ein Ende von Parteichef Christian Lindner als Parteichef. "Ob er in der Lage ist, an der Parteispitze zu bleiben, wird die Hamburg-Wahl zeigen. Sein taktisch falsches Verhalten, durch das der Eklat von Thüringen erst ausgelöst wurde, ist nach der Absage an die Jamaika-Koalition der zweite große Fehler von Lindner als Parteichef gewesen", sagte Baum dem "Kölner Stadt-Anzeiger" mehr...

  • Eine wichtige Annäherung - Kommentar von Martin Nejezchleba Berlin (ots) - Obdachlose zählen ist eine heikle Angelegenheit. Die Aktion wurde breit angekündigt. Man überraschte die Menschen nicht einfach auf der Straße, sondern gab ihnen die Möglichkeit des Rückzugs. Und so bleibt die Zählung eben das, was sie bestenfalls sein kann: eine Annäherung. Man könnte sich darüber lustig machen, dass mehr Menschen gezählt haben, als sie am Ende zählen konnten. 2741 Freiwillige registrierten 1976 Obdachlose. Man könnte aber auch sagen: Das ist eine gute Nachricht. Denn bislang ging man von bis zu 10.000 mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung zum Rundfunkbeitrag Halle (ots) - Dass Sachsen-Anhalts Staatskanzleichef Robra offen mit einem Veto bei der geplanten Erhöhung des Rundfunkbeitrags droht, sollte keiner der Intendanten auf die leichte Schulter nehmen. Die politische Lage hat sich seit der letzten Beitragserhöhung verändert. Mit der AfD sitzt in sämtlichen Landtagen eine Partei, die den Rundfunkbeitrag prinzipiell ablehnt. ARD und ZDF werden ihre Erhöhung nur dann durchbekommen, wenn die anderen Parteien geschlossen dahinter stehen. Bisweilen aber agieren die Intendanten so weltfremd und mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht