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Unfallgefahr: "Senioren-TüV" für ältere Autofahrer nötig? "Zur Sache Baden-Württemberg", SWR Fernsehen. (VIDEO)

Geschrieben am 05-02-2020

Stuttgart (ots) - Das landespolitische Magazin "Zur Sache Baden-Württemberg" am
Donnerstag, 6. Februar 2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen in Baden-Württemberg, nach
Ausstrahlung in der ARD Mediathek / Moderation Stefanie Germann

Sind Autofahrerinnen und Autofahrer älter als 75 Jahre in einen Unfall
verwickelt, tragen sie in fast drei Viertel der Fälle die Hauptschuld.
Schwindende Seh- und Hörkraft und nachlassende Reaktionsgeschwindigkeit machen
sie zur Gefahr im Straßenverkehr. Warum darf in Deutschland jeder ungeprüft den
Führerschein auf Lebenszeit behalten? In vielen anderen europäischen Ländern
müssen Kraftfahrzeugfahrer mit 70 oder 75 Jahren zu einem "Fahrer-TÜV". Sollte
diese Überprüfung auch hierzulande eingeführt werden? Das landespolitische
Magazin "Zur Sache Baden-Württemberg" berichtet am 6. Februar 2020, 20:15 bis 21
Uhr im SWR Fernsehen.

Weitere geplante Themen:

Unpünktliche Züge, frustrierte Pendler - was tun gegen das Dauerchaos auf der
Schiene?

Im Schienennahverkehr zwischen Mannheim und Ulm, im Breisgau-Hochschwarzwald und
entlang des Bodensees herrscht Chaos: Die Abteile sind überfüllt,
Zugverbindungen verspätet oder fallen ganz aus. Zehntausende Bahnpendler sind
betroffen. Im vergangenen Sommer haben private Bahnunternehmen wie Abellio und
Go-Ahead auf vielen Strecken das Geschäft übernommen. Doch es fehlt an Zügen und
Personal. Dabei galt die Neuordnung des Nahverkehrs als Prestigeobjekt von
Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne). Mit den neuen Anbietern wollte er
Geld sparen, das Angebot für die Bahnkunden verbessern und mehr Berufspendler
auf die Schiene locken. Ist seine Mobilitätsoffensive gescheitert, bevor sie
richtig Fahrt aufnimmt? Gast im Studio ist Verkehrsminister Winfried Hermann
(Grüne).

Vor Ort - bei Bahnpendlern

Zu voll, zu kurz, zu spät. Was bedeutet es für Berufspendler, wenn auf die Bahn
als Transportmittel kein Verlass ist? Reporter Sebastian Schley ist mit der
Filstalbahn unterwegs.

Baut Häuser - Tübingen verstärkt Druck auf Grundbesitzer

Einige Tübingerinnen und Tübinger haben gleich mehrere Aufforderungen von der
Stadt bekommen, das eigene Grundstück möglichst bald zu bebauen. Denn es sei
wertvolles Bauland und in Tübingen herrsche Wohnungsnot. 240 solcher Baulücken
hat die Verwaltung ausgemacht. Vor allem ältere Menschen fühlen sich durch die
Briefaktion unter Druck gesetzt. Warum sollten sie ihr bereits bebautes
Grundstück nochmals bebauen? Oder Bauland, das sie für Kinder und Enkel
vorhalten, Fremden oder der Stadt verkaufen?

Kleingeld, nein danke - EU will Centmünzen abschaffen

Im Arbeitsprogramm der EU-Kommission für 2020 steht, man wolle bewerten, ob die
Ein- und Zweicentstücke noch gebraucht würden. Das Papier besagt, die Münzen
seien zu teuer in der Herstellung und bescherten Geschäftsleuten Kosten und
Arbeit. Ist das "Klimpergeld" tatsächlich sein Kupfer nicht wert oder ist der
Cent wichtig, um Produkte für 1,99 Euro oder 2,99 Euro zu bewerben? Gehört der
Cent nicht zur Gesellschaft, wie vor ihm der Pfennig?

"Zur Sache Baden-Württemberg" Das SWR Politikmagazin

"Zur Sache Baden-Württemberg" berichtet über politische Themen: hintergründig,
kontrovers und nah an den Menschen in Baden-Württemberg. Vor-Ort-Reportagen,
Hintergrundfilme und Studiointerviews lassen politische Zusammenhänge
verständlich werden. In der "Wohnzimmer-Konferenz" diskutieren jeden Donnerstag
Baden-Württemberger via Webcam von zu Hause aus live mit. Das letzte Wort bleibt
dem Ministerpräsidenten des Landes vorbehalten - computeranimiert und mit der
Stimme des SWR3 Comedychefs Andreas Müller.

ARD Mediathek: Sendung und einzelne Beiträge sind nach der Ausstrahlung von 6.
Februar 2020 bis 6. Februar 2021 unter http://ARDmediathek.de verfügbar,
außerdem unter http://SWR.de/zur-sache-baden-wuerttemberg. Pressefotos bei
http://ARD-foto.de.

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter
http://SWR.de/kommunikation

Pressekontakt:

Katja Matschinski, 0711 929 11063, katja.matschinski@SWR.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4512305
OTS: SWR - Südwestrundfunk

Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell


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