(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-Polizei soll für Frauen attraktiver werden

Geschrieben am 20-10-2019

Köln (ots) - NRW-Innenminister Herbert-Reul will die NRW-Polizei
für Frauen attraktiver machen. "Die NRW-Polizei ohne Frauen ist heute
für mich unvorstellbar. Es steht außer Frage, dass Polizistinnen den
vielfältigen Herausforderungen des Polizeiberufes mehr als gewachsen
sind", sagte der CDU-Politiker dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Montagausgabe). Es sei "ein Jammer", wenn hoch qualifizierte
Beamtinnen verloren gingen, weil sich Familie und Beruf nicht
vereinbaren ließen. "Deshalb muss die Polizei auch ein attraktiver
Arbeitgeber sein", so Reul. "Wir haben auf diesem Feld in den
vergangenen Monaten schon eine Menge erreicht. Aber wir müssen
trotzdem ständig prüfen, ob wir die Teilzeit- und Telearbeit bei der
NRW-Polizei nicht noch weiter ausbauen können", so Reul. In einem
ersten Schritt wurden in diesem Jahr für die "Homeoffice-Offensive"
1000 Telearbeits-PCs zur Verfügung gestellt. Bei Neueinstellungen der
NRW-Polizei gibt es mittlerweile einen Frauenanteil von rund 38
Prozent. Im Polizeipräsidium Köln sind von 5000 Mitarbeitern 1577
Frauen. Davon nehmen mittlerweile 386 das Angebot wahr, in Teilzeit
zu arbeiten - das ist immerhin fast jede Vierte. Landesweit arbeiten
bei der NRW-Polizei nunmehr 2800 Frauen in Teilzeit.



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080

Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

706858

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Hütchenspieler / Kommentar von Reinhard Breidenbach zum Brexit Mainz (ots) - Man kann allmählich angewidert sein von diesem Chaos. Oder darüber lachen - aber das wäre Galgenhumor. Nicht gut. Nein, das Brexitthema ist zu wichtig, um es jetzt auf Biegen oder Brechen nach der Maxime "egal wie" zu Ende bringen zu wollen. Wer den längsten Atem hat und die Nerven behält, gewinnt zumeist. Aber was würde "gewinnen" bedeuten, bei diesem Fall? Da es offenbar sehr viele Menschen auf der Insel gibt, die raus wollen aus der EU, wäre ein erneutes Referendum die beste Lösung. Das erste Referendum war keines. mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Parlamentswahlen - Die Schweíz wird grün Stuttgart (ots) - Die beiden Ökoparteien der Schweiz, die Grünen und die Grünliberalen (GLP), legen bei den Parlamentswahlen erheblich zu. Zusammen können sie nach Hochrechnungen rund 20 Prozent auf sich vereinigen. Damit verändern sie die politische Farbenlehre der Alpenrepublik grundsätzlich. Während die Schweizer Grünen mit den deutschen Grünen vergleichbar sind - also ökologisch und links -, überwiegt bei der GLP oft das Liberale. Wie sich die Wahl tatsächlich auswirkt, hängt vom endgültigen Abschneiden der linken Grünen ab. mehr...

  • Rheinische Post: Fehleinschätzung der Behörden aufarbeiten Kommentar Von Kirsten Bialdiga Düsseldorf (ots) - Gut, dass die Kölner Polizei die kurdische Großdemonstration am Samstag nicht verboten hat. Es kamen zum einen viel weniger als die erwarteten 20.000 Demonstranten, nämlich nur rund 10.000. Und die verhielten sich bis auf ganz wenige Ausnahmen auch noch vollkommen friedlich. Keine Spur von den "mehreren Tausend gewaltbereiten Menschen", die sich nach Aussage des Kölner Polizeichefs angeblich auf die Teilnahme an der Demo vorbereiteten. Den Demonstranten das hohe Gut auf Versammlungsfreiheit zu verwehren, wäre also mehr...

  • Rheinische Post: Bloß keinen neuen Brexit-Aufschub! Kommentar Von Jan Drebes Düsseldorf (ots) - Aus wirtschaftlicher Sicht wäre ein erneuter Brexit-Aufschub die schlechteste aller Lösungen - abgesehen von einem No-Deal-Austritt, versteht sich. Weil der aber weder von den Briten noch von der EU gewünscht wird und das Parlament in London bereits ein Gesetz dagegen beschlossen hat, befinden wir uns derzeit an einem neuen Tiefpunkt im Brexit-Chaos. Die Entscheider in Unternehmen sind verunsichert, der Handel ist bereits eingebrochen, ungläubig schaut man auf die Sandkastenspielchen der Politik. Weil die Briten um mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Altmaier attackiert Rentenregelung Wirtschaftsminister ohne Profil Thomas Seim Bielefeld (ots) - Minister Peter Altmaier relativiert die Rentenzusage der großen Koalition und mäkelt, dass mit dem Koalitionspartner SPD notwendige Reformen nicht zu machen seien. Ausgerechnet Altmaier, vermutlich der erfolgloseste und ineffizienteste Bundeswirtschaftsminister, den dieses Land bislang hatte. Nicht mal in den eigenen Unionsreihen wird an diesem Urteil gezweifelt. Gerade dort weiß man, dass er als Vertrauter und Ex-Kanzleramtsminister Angela Merkels nur mit und durch deren Beistand ins Amt kam. Vermutlich ist das mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht