(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Brexit-Endspurt

Geschrieben am 14-10-2019

Straubing (ots) - Doch immerhin scheint endlich wieder der Wille
vorhanden zu sein, sich zu einigen. Der Druck aus seinem eigenen
Kabinett dürfte die Kompromissbereitschaft bei Johnson gefördert
haben. Ob am Ende wirklich ein Kompromiss steht, ob Großbritannien
geregelt oder mit großem Chaos aus der EU austritt - am kommenden
Wochenende ist Europa vielleicht schlauer.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

706050

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Erdogan stoppen Straubing (ots) - Ob Sanktionen den türkischen Präsidenten tatsächlich zwingen würden, die Aktionen auf syrischem Boden einzustellen, darf bezweifelt werden. Viel schwerwiegender erscheint, dass die EU kaum einen belastbaren Draht nach Ankara hat, um mit diplomatischen Mitteln und im Gespräch etwas zu erreichen. Erdogan hat noch nie auf andere Partner gehört. Die EU, die ihm seit Jahren mit Blick auf seinen unmenschlichen Umgang mit politischen Gegnern jede Annäherung wie die visafreie Einreise verweigert, spielt für ihn keine Rolle. mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Korrekt, aber nicht gut Frankfurt (ots) - Das Urteil gegen die Politiker und Aktivisten ist gut begründet und trotzdem angreifbar. War das Unabhängigkeitsreferendum am 1. Oktober 2017 eine "tumultartige Erhebung"? Das muss man nicht so sehen. Eine Verurteilung wegen Ungehorsams und Veruntreuung öffentlicher Mittel wäre genauso angemessen gewesen, hätte aber zu niedrigeren Strafen geführt - und damit dem sozialen Frieden gedient. Ein Politiker wie Oriol Junqueras, der zu 13 Jahren Haft verurteilt wird, weil er auf die Verfassung pfeift, aber nie zur Gewalt mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Gefährder des Weltfriedens / Leitartikel von Michael Backhaus Berlin (ots) - Wer die Kurden so schäbig verrät, die trotz vieler Rückschläge seit Jahrzehnten für Amerika gekämpft haben und gestorben sind, muss sich fragen lassen: Können die Polen und die Balten, kann Europa im Falle eines Falles auf den Beistand der USA zählen, solange dieser unberechenbare Hasardeur die Zügel der Macht in der Hand hält? Trumps Übergang vom Weltpolizisten wider Willen zum Steineschmeißer und Luftverpester der internationalen Diplomatie ist in der Kurden-Frage am augenfälligsten. Aber das Desaster ist kein Einzelfall. mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Zerreißprobe / Kommentar von Reinhard Breidenbach zur SPD Mainz (ots) - Die SPD lebe, verkündet ihr Generalsekretär Lars Klingbeil. Das wollen wir, im Sinne der deutschen Politiklandschaft, hoffen. Klingbeils Wort in Gottes Ohr. Aber es bleibt bitterhart für die Sozialdemokraten - was für sich genommen nicht zwingend schlimm sein muss für die Partei, denn sie sorgt von jeher durch ein deutliches Maß an Masochismus für Aufsehen. Oft ist es auch so, dass sie Gutes will, aber das Gegenteil bewirkt. Symptomatisch der Fall Andrea Nahles. Die war eine sehr gute Ministerin, als Vorsitzende aber mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu 5G und Huawei Halle (ots) - Auf den ersten Blick wirkt es wie ein Mittelweg, den die Bundesregierung beschreiten möchte. Falls Probleme auftauchen, könnte es die verantwortlichen Hersteller dank einer zuvor unterschriebenen Vertrauenswürdigkeitserklärung teuer zu stehen kommen. Soweit, so marktwirtschaftlich - kein vernünftiges Unternehmen würde sich angesichts möglicher gewaltiger Schadenersatzforderungen trauen, seine Technik für Spionage herzugeben. Doch wie marktwirtschaftlich ist das Kalkül eines Unternehmens, dessen Führung mit der eines mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht