(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Durchbruch im Mittelmeer

Geschrieben am 23-09-2019

Straubing (ots) - Mit Deutschland und Frankreich haben sich die
beiden europäischen Schwergewichte endlich bereiterklärt, Rom und
Valetta unter die Arme zu greifen. Der fast schon inständige Appell
des maltesischen Innenministers, es müsse doch nur jeder versuchen,
sich in die Lage des anderen zu versetzen, hat gewirkt. Ja, das ist
ein Keim, aus dem etwas gedeihen kann. Aber bis zu einer echten
Reform, bei das heutige Dublin-System überwunden wird, ist es noch
weit.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

703200

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Kommentar: Deutschlands Standing beim UN-Gipfel: Klimaschutz zum Schein Berlin (ots) - 66 Staaten, zehn Regionen und 102 Großstädte wollen bis zur Mitte des Jahrhunderts CO2-Neu-tralität erreichen. Es klingt spektakulär, was vor dem UN-Klimagipfel verkündet wurde, bei dem es um das Handeln und nicht um endloses Feilschen um kleinste Formulierungen gehen sollte. Gleichzeitig zeigt die Initiative von UN-Generalsekretär António Guterres, wo es bei der Klimadiplomatie im Argen liegt: Viele verkünden Ziele, die in weiter Ferne liegen und zeigen nicht auf, wie sie diese erreichen können. Letzteres ist aber zentral mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Kein großer Wurf Frankfurt (ots) - Dass sich die Innenminister von Deutschland, Frankreich, Italien und Malta auf der Mittelmeer-Insel Malta auf einen Notfall-Mechanismus zur Verteilung aus Seenot Geretteter geeinigt haben, ist zwar nur ein Teilaspekt der Flüchtlingspolitik - aber ein Beginn. Ein großer Wurf wird es, wenn sich mehr Länder an der Aufnahme beteiligen. Dazu braucht es mehr als ein Treffen. Dazu braucht es politischen Willen. Doch der ist in einigen EU-Staaten nicht vorhanden. Dennoch ist es gut und wichtig, dass die beiden größten mehr...

  • Weser-Kurier: Nabu und Grüne planen Volksbegehren für Artenschutz in Niedersachsen Bremen (ots) - In Niedersachsen soll ein Volksbegehren zum Artenschutz nach dem Vorbild der erfolgreichen Initiative "Rettet die Bienen" in Bayern starten. Der Naturschutzbund (Nabu) und die Grünen suchen derzeit bei Verbänden, Parteien und Organisationen nach Bündnispartnern. "Der Rückgang von Bienen, Schmetterlingen, Amphibien, Reptilien, Fischen, Vögeln und Wildkräutern ist auch in Niedersachsen alarmierend", wirbt Nabu-Landeschef Holger Buschmann in einem Rundbrief um potenzielle Unterstützer. "Artenschutz ist keine Frage für mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Flüchtlingseinigung Halle (ots) - Ein großer Wurf wird es erst, wenn sich mehr Länder an der Aufnahme beteiligen. Dazu fehlt aber in einigen EU-Staaten der politische Wille - siehe Ungarn, siehe Polen. Doch der Mini-Migrationsgipfel von Malta ist auch ein Beleg dafür, dass Populisten schlechte Politiker sind. Italiens ehemaliger Innenminister Matteo Salvini hat es mit Hafensperrungen und der Kriminalisierung von Seenotrettern versucht und ist gescheitert. Die auf Malta versammelte Koalition der Willigen versucht es mit Solidarität. Das hat mehr Aussicht mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Thomas Cook Halle (ots) - Im Fall Thomas Cook haben sich die negativen Einflüsse zu etwas am Ende Untragbarem addiert. Erst gab es diverse unternehmerische Missgriffe; seit 2011 schiebt das Unternehmen große Schuldenberge vor sich her. Faktor zwei ist der Brexit. In diesem Frühjahr registrierte Thomas Cook weniger Buchungen; "der Brexit-Prozess", teilte die Firma mit, sei dafür ausschlaggebend. Bremsend wirkte offenbar das Auf und Ab beim Pfund, bremsend wirkten auch Sorgen um die berufliche Zukunft. London sollte gewarnt sein - und endlich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht