(Registrieren)

Rheinische Post: SPD will stärkere Förderung der Stahlindustrie

Geschrieben am 23-09-2019

Düsseldorf (ots) - Die SPD im Saarland hat eine stärkere Förderung
der deutschen Stahlindustrie als Antrag an den SPD-Bundesparteitag
auf den Weg gebracht. "Helfen wir der Stahlindustrie nicht, könnten
bald die Lichter ausgehen", sagte die Landesparteichefin und
Vize-Ministerpräsidentin Anke Rehlinger der Düsseldorfer "Rheinischen
Post" (Montag). So ambitioniert wie die Regierung den Klimaschutz
angehe, müsse sie nun auch der Industrie helfen, Zukunftsimpulse
umsetzen zu können. Die Bundesregierung wird in dem Antrag
aufgefordert, ein milliardenschweres Programm für den
sozial-ökologischen Umbau der Industrie aufzulegen.

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2627

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

703052

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Punkte-Plan gegen Clankriminalität in NRW Düsseldorf (ots) - Die nordrhein-westfälische Landesregierung will den Kampf gegen kriminelle Familienclans weiter verschärfen. Der noch unveröffentlichte 14-seitige Zwischenbericht der sogenannten Bosbach-Kommission zur Bekämpfung der Clan-Kriminalität, der der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag) vorliegt, plädiert dafür, Polizei und Justiz mit deutlich mehr Befugnissen auszustatten. Demnach soll der "rechtsstaatliche Werkzeugkasten" in personeller, technischer und rechtlicher Hinsicht erweitert werden. Das aus 16 Experten mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt Soziales/Gesundheit Sachsen-Anhalts Lehrer sind immer länger krank Halle (ots) - Halle. Die Lehrer in Sachsen-Anhalts Schulen häufen immer mehr Fehltage durch Krankmeldungen auf. Das belegen Zahlen der Barmer Ersatzkasse, die der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe) vorliegen. Demnach meldeten sich im vergangenen Jahr die dort versicherten Lehrer im Schnitt 24,5 Tage krank - das sind fast fünf Arbeitswochen. Drei Jahre zuvor waren es noch 20,6 Tage. Bei den Ursachen liegen Erkrankungen der Psyche mittlerweile auf Platz eins. Damit nähern sich die Zahlen der Lehrer jenen mehr...

  • neues deutschland: Entwicklungsexperte Jens Martens: »Das ist kollektives Politikversagen«¶ Berlin (ots) - Der Generalsekretär der Weltwetterorganisation (WMO) Petteri Taalas fordert einen Beschluss für eine radikale Senkung des Ausstoßes der klimaschädlichen Treibhausgase beim am Montag anstehenden Klimagipfel in New York. "Es wäre naiv zu hoffen, dass das mit Trump, Bolsonaro und Co. möglich ist", sagte Jens Martens der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Montagausgabe). Der Geschäftsführer vom Global Policy Forum in New York ist sicher, dass weder der Klimagipfel noch der am 24. und 25. September mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Ex-Umweltminister Trittin: China entscheidet über das Ende des Verbrennungsmotors Bielefeld (ots) - Ex-Umweltminister Jürgen Trittin sieht das Ende des Verbrennungsmotors nahen. "Das hat China entschieden. China will keine Verbrennungsmotoren mehr, also muss die deutsche Autoindustrie handeln", sagt der Grünen-Politiker im Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Montagausgabe). Auf dem Weltmarkt seien schon bald gar keine Benzin- und Dieselfahrzeuge mehr zu verkaufen. "Wenn die Autobauer früher auf die Grünen gehört hätten, säßen sie heute nicht so in der Patsche", sagt der 65-jährige mehr...

  • RTL/n-tv-Trendbarometer / Forsa-Aktuell: Die meisten Kandidaten für neuen SPD-Vorsitz sind den Deutschen kaum bekannt - 26 Prozent trauen Scholz Stärkung der SPD zu Köln (ots) - SPD-Vorsitz: Die meisten Kandidaten sind den Deutschen unbekannt Kann die SPD, die im RTL/n-tv-Trendbarometer seit über zehn Wochen nicht über die 15-Prozent-Marke hinauskommt, durch eine neue Parteiführung wieder stärker werden? Die Bundesbürger sind skeptisch, die meisten Bewerber für das höchste SPD-Amt sind ihnen zudem kaum bekannt. 14 Kandidaten bewerben sich derzeit noch um den SPD-Vorsitz. Davon sind nur drei über der Hälfte der Wahlberechtigten bekannt: Vizekanzler Olaf Scholz (88%), die Politik-Wissenschaftlerin mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht