(Registrieren)

Rheinische Post: Bundesbildungsministern Karliczek: Abitur-Anforderungen müssen vergleichbar sein

Geschrieben am 16-09-2019

Düsseldorf (ots) - In der Debatte um die hohe Zahl an
Einser-Abiturienten und um die großen Unterschiede bei der Häufigkeit
von Einser-Abschlüssen zwischen den Ländern hat
Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) Vergleichbarkeit
gefordert. "Ich verstehe, dass sich jeder über eine Eins im Abitur
freut. Da ein Studienplatz in vielen Fällen von der Abiturnote
abhängt, müssen in allen Ländern die Anforderungen aber vergleichbar
sein", sagte Karliczek der Düsseldorfer "Rheinischen Post"
(Dienstag). "Alles andere wäre ungerecht", betonte die
CDU-Politikerin. Über diese Frage müsse in der Bildungspolitik weiter
diskutiert werden. "Es geht um Transparenz und Vergleichbarkeit." Das
seien zugleich Themen, zu denen der Nationale Bildungsrat Antworten
geben könne.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2627

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

702090

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Abitur Halle (ots) - Ein (gutes) Abitur gilt im nationalen Wettbewerb um begehrte Studien- oder Ausbildungsplätze als das A und O. Verständlich, aber der wahre Wettbewerb um die Zukunft findet heute weniger zwischen Dresden, München und Bochum sondern eher zwischen Deutschland, China und Südkorea statt. Wir sollten es uns nicht leisten, das Abitur weiter zu verwässern und damit unsere hellsten Köpfe systematisch zu unterfordern. Der Mut zum Elitären ist in Deutschland nicht besonders populär. Aber für eine Gesellschaft mit Anspruch auf mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kaczynski, Kindergeld und Kirche / Die rechtsnationale PiS will mit einem starken Parteichef, sozialpolitischen Versprechen und ideologischer Zuspitzung ihre Regierungsmacht Regensburg (ots) - Die Verteilung der politischen Macht in Polen beruht seit vier Jahren auf einer höchst eigenwilligen Konstruktion. Mit Andrzej Duda gibt es einen Präsidenten, der das Land nach außen repräsentiert. Die Regierungsgeschäfte führt Premier Mateusz Morawiecki. Beide stammen aus der nationalkonservativen PiS. Und erst an dieser Stelle kommt jener Mann ins Spiel, ohne den in Warschau keine Regierungsentscheidung denkbar ist: Hinter den Kulissen hält der autoritäre Parteichef Jaroslaw Kaczynski alle Fäden in der Hand. Seit mehr...

  • Das Erste, Dienstag, 17. September 2019, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 8.10 Uhr, Agnieszka Brugger, stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen, Thema: Klima Pressekontakt: Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion: Martin Hövel Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100  Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200 Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Johnson und Brexit Halle (ots) - 45 Tage vor dem Brexit-Datum Ende Oktober rollt auf die Europäische Union und das Vereinigte Königreich eine "kontinentale Katastrophe" zu, wie es der scheidende EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Wochenende noch einmal betonte. Beide Seiten wissen, dass nur ein vernünftiger Deal dies verhindern kann. Dabei scheint die Europäische Union bereit, wirklich alles zu tun, damit der Austritt Großbritanniens am Ende glimpflich verläuft. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Saudi-Arabien Halle (ots) - Die Eskalation im Mittleren Osten ist auch Trumps Krise. Ohne Not hat er in der ersten Jahreshälfte den schwelenden Konflikt mit dem Iran verschärft, indem er das Anti-Atomabkommen aufkündigte. Seitdem starrt die Welt gebannt auf die Region, in der sich ein gefährliches Mullah-Regime und ein irrationaler US-Präsident gegenüber stehen und sich der Konflikt spürbar in der gesamten Region ausbreitet. Erst in die Straße von Hormus, jetzt auf die saudischen Öl-Anlagen. Wohin als nächstes? Pressekontakt: Mitteldeutsche mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht