(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu CO2 und Kfz-Steuern

Geschrieben am 06-08-2019

Halle (ots) - Es muss darum gehen, den CO2-Ausstoß von Autos
generell stärker zu belasten, um den Umstieg auf emissionsfreie oder
zumindest emissionsärmere Fahrzeuge zu fördern. Dabei sind aber weder
neue Extra-Steuern noch komplizierte Bonus-Malus-Systeme nötig. Was
viele vergessen: Die Kfz-Steuer bemisst sich schon heute in weiten
Teilen am CO2-Ausstoß.Allerdings ist die Spreizung der Steuerlast
bisher viel zu klein, um eine Lenkungswirkung zu erzielen. Das
Fahren jeglicher Spritschleudern muss finanziell wehtun. Deshalb
sollten die Sätze bei der Kfz-Steuer mit dem CO2-Ausstoß kräftig
mitwachsen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

696992

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Bildungsdebatte am Thema vorbei Straubing (ots) - Nichts ist daran falsch, bessere Sprachkenntnisse bei Schulanfängern zu fordern. In der Sache hätte es dazu aber auch andere, lohnendere und praxisgerechtere Ansatzpunkte gegeben. Eine Debatte, wie bestehende Angebote - vor und nach der Einschulung - verbessert, verzahnt und ausgebaut werden können, hätte allen wohl weit mehr gebracht als diese aufgeblasene Scheindebatte um politischen Stil. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Deutschkenntnissen und Migranten Halle (ots) - Linnemanns Satz "Ein Kind, das kaum Deutsch spricht und versteht, hat auf einer Grundschule noch nichts zu suchen" bietet enormes Verhetzungspotenzial. Allerdings hat der CDU-Mann nicht nur diesen, sondern noch weitere Sätze gesagt hat. Es lohnt, sein ganzes Interview zu lesen. Darin ist von Vorschulpflicht die Rede, von zurückgestellten Einschulungen, von Geld, das in Integrations- und Sprachkurse investiert werden müsse. Wer würde etwas dagegen sagen? Für die aufgeregten Twitter-Debatten sind solche Differenzierungen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Handelskonflikten Halle (ots) - Früher hätte man nach dem Aufschwung einen zyklischen Abschwung durchgestanden. Heute weiß niemand, ob daraus nicht ein Absturz wird. Das würde den Exporteur Deutschland mehr treffen als andere Länder. Und es würde sich zeigen, dass sich Deutschland zu lange auf den Boom in China verlassen hat. Wirtschaftspolitisch ist wenig passiert in den vergangenen Jahren, weder für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen noch für die Sozialsysteme oder den Strukturwandel. Alles hatte Konjunktur, nur diese Themen nicht mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Worthülsen statt Verkehrswende - Kommentar von Martin Nejezchleba Berlin (ots) - 600 Meter Radweg in 400 Werktagen. So lange soll laut einer Ausschreibung der Senatsverwaltung für Verkehr auf der Heerstraße gebaut werden. Ja, das ist genau jenes Ressort, dessen Senatorin Regine Günther (Grüne) in "wenigen Jahren" den Verbrennungsmotor aus Berlin verbannen, die Mobilität umkrempeln will, samt Vision Zero, E-Mobility, City-Maut. Alles schöne Wortgebilde. Oder genauer: Worthülsen. Leere. An der Zurückdrängung des Autos aus der Stadt gibt es viel Kritik. Hier helfen Zahlen, um die Realität mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Sprachmängeln bei Grunschülern Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zur Debatte über mangelnde Deutschkenntnisse von Schülern: Wer die heutigen Probleme an den Schulen auf die jüngste Zuwanderung reduziert, ignoriert die eigene Rolle dabei. Da die Union seit gefühlt immer in Regierungsverantwortung ist, müsste Linnemann sich fragen, welchen Anteil seine Partei daran hat. Lange haben vom Deutsch-Förderunterricht fast nur jene profitiert, die als "deutsch" galten - also Spätaussiedler. Andere, zum Beispiel die Kinder aus Gastarbeiterfamilien, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht