(Registrieren)

Saarbrücker Zeitung: Mehr Sicherheit an Bahnhöfen laut FDP nur schwer realisierbar

Geschrieben am 30-07-2019

Saarbrücken (ots) - Für mehr Sicherheit an Bahnhöfen gibt es nach
Ansicht der FDP keine einfachen Lösungen. Verkehrsexperte Oliver
Luksic sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwochausgabe), ein
Abschirmen von Bahngleisen, etwa durch Glas- oder Plastikwände, könne
insbesondere an S- und U-Bahnsteigen für mehr Schutz sorgen. "Im
regulären Schienenverkehr an Bahnhöfen bietet sich dagegen keine
einfache Lösung an."

Denn eine einheitliche Abtrennung sei durch die Vielzahl an Zügen
mit unterschiedlichen Längen, Höhen und Türen kaum möglich,
erläuterte Luksic. "Hier kann man eher mit lokal erhöhter Präsenz der
Polizei und Aufklärung über Risiken Gefahr eingrenzen."



Pressekontakt:
Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Original-Content von: Saarbrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

696221

weitere Artikel:
  • Wohnen ist eine soziale Frage Berlin (ots) - Zu den heute veröffentlichten Zahlen über die Wohnungslosigkeit in Deutschland erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: Dass immer mehr Menschen wohnungslos sind, liegt am unzureichenden Angebot an bezahlbarem Wohnraum. Und dieser Zustand vertieft die soziale Spaltung in Deutschland. Denn Ärmere geben gemessen am Haushaltseinkommen deutlich mehr für die Miete aus als besser Verdienende. Doch Menschen müssen sich das Wohnen leisten können. Eine Anhebung des Mindestlohns, die Zurückdrängung prekärer Beschäftigung, eine mehr...

  • Gesinnungsethisch getränkter Ökodirigismus greift in das Eigentum der Vermieter ein Stuttgart (ots) - Auf ihrer gemeinsamen Kabinettsitzung am 23. Juli 2019 in Meersburg haben die Landesregierung von Baden-Württemberg und die Bayerische Staatsregierung eine Bundesratsinitiative zur Förderung der Elektromobilität in Mietwohnungen und in Wohnungseigentümergemeinschaften beschlossen. Der Initiative zufolge sollen Anpassungen im Wohnungseigentums- und Mietrecht zur Erleichterung des Ausbaus privater Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge vorgenommen werden, um die Einrichtung von Ladeplätzen an heimischen Parkplätzen mehr...

  • Tillmann: Haushaltsverantwortung des Bundestages bleibt gewahrt Berlin (ots) - Bankenunion verstößt nicht gegen das Grundgesetz und gegen EU-Recht Das Bundesverfassungsgericht hat am heutigen Dienstag die Regelungen zur Bankenunion als verfassungsgemäß eingestuft. Dazu erklärt die finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Antje Tillmann: "Der Einheitliche Bankenaufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism, SSM) und der Einheitliche Abwicklungsmechanismus (Single Resolution Mechanism, SRM) sind zentrale Elemente der Wirtschafts- und Währungsunion. Nur ein mehr...

  • Schleswig-Holstein: Löhne in der Altenpflege steigen deutlich / bpa sieht Wettbewerb bestätigt: Lohnzuwächse von fast 6 Prozent für die Altenpflege Kiel (ots) - Die Löhne in der Altenpflege sind in Schleswig-Holstein innerhalb eines Jahres um 5,92 Prozent gestiegen. Das zeigt der Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit im Vergleich der Jahre 2017 und 2018. "Dieses Lohnplus von fast 6 Prozent ist ein Trend, der die deutliche Gehaltsentwicklung in der Altenpflege anschaulich belegt. Die Beschäftigung in der Altenpflege in Schleswig-Holstein wird für Pflegende immer attraktiver", kommentiert der Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) mehr...

  • Ohoven: Karlsruher Urteil - unkalkulierbare finanzielle Risiken für Deutschland Berlin (ots) - Zur heutigen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur europäischen Bankenunion erklärt Mittelstandspräsident Mario Ohoven: "Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Rechtmäßigkeit der europäischen Bankenunion legitimiert einen weiteren Verlust nationaler Souveränität über den deutschen Finanzsektor. Damit gehen wir erneut unkalkulierbare finanzielle Risiken ein. Das Hauptanliegen der Bankenunion, Staaten und Steuerzahler nicht mehr für die Probleme der Banken haften zu lassen, sondern deren Eigentümer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht