(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Kompromiss bei Seenotrettung

Geschrieben am 18-07-2019

Straubing (ots) - Der Streit um eine Asyl-Lösung kann nicht noch
weiter eskalieren. Appelle an die gemeinsame Solidarität verhallen
seit Jahren mehr oder minder ungehört. Dabei gibt es de facto in der
EU längst das, woraus man eine Übergangslösung basteln könnte: eine
Koalition der Willigen. Mit dem Diktat der Umverteilung kommt diese
Gemeinschaft nämlich nicht weiter. Die Forderung nach fairen Quoten
mag sachlich richtig sein, politisch bleibt sie nicht praktikabel.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

695095

weitere Artikel:
  • Verfassungsbruch durch die Hintertür - Pseudodemokraten im Landtag von Baden-Württemberg winken Abschaffung des Alterspräsidenten durch Stuttgart (ots) - Im Block haben die Fraktionen der Grünen, der CDU, der SPD und der FDP im Landtag von Baden-Württemberg die Rechte der Opposition beschnitten. Die Änderungen betreffen neben der Beschränkung von Minderheitsrechten im Präsidium und von Rederechten im Plenum vor allem die Abschaffung des Alterspräsidenten, der bislang von der AfD gestellt wird. Schwerwiegende Verletzung parlamentarischer Verfassungsrechte Die Geschäftsordnungsänderung stellt als "Lex AfD" eine undemokratische Beschneidung der Oppositionsrechte mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Mehr Mut Frankfurt (ots) - Wenn die Taxifahrt oder das Bahnticket zum nächsten Flughafen mehr kosten als der anschließende Flug nach Mallorca, dann stimmt etwas nicht. Der Vorschlag von Umweltministerin Svenja Schulze, Flugreisen teurer zu machen, geht in die richtige Richtung. Aber er ist halbherzig. Die maximal 18 Euro, die Frankreich künftig an Ökosteuer pro Ticket erhebt und die Schulze als Vorbild anführt, sind ein Witz. Das wird nichts ändern. Nötig wäre ein großer Wurf. Dazu zählt, Kerosin saftig zu besteuern und Alternativen steuerlich mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Vorschlag, Flugreisen teurer zu machen Halle (ots) - "Fridays for Future" hin oder her - den viel beschworenen "Greta-Effekt" gibt es bei Flugreisen, der umweltschädlichsten Form sich fortzubewegen, nicht. Ganz im Gegenteil: Die Lufthansa beispielsweise erwartet 2019 ein Buchungsplus von vier Prozent. Freiwillig verzichten die Menschen erfahrungsgemäß nicht. Eine Verhaltensänderung lässt sich deshalb nur über den Geldbeutel erreichen. Und da sind die 1,50 bis maximal 18 Euro, die Frankreich künftig an Ökosteuer pro Ticket erhebt und die Schulze als Vorbild anführt, ein mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Petersburger Dialog Halle (ots) - Die EU und Russland haben einen routinierten Umgang mit dem Sanktionsregime gefunden. Russland eskaliert nicht, Europa insistiert nicht. Dieses Arrangement speist sich aus einer gemeinsamen Erfahrung: Europäer und Russen spüren ihre schwindende weltpolitische Bedeutung. Der Aufstieg Chinas zur Weltmacht, sein Machtkampf mit einem Amerika, dessen Präsident Rücksichtslosigkeit zur Tugend verklärt, drängt sie in die Rolle von Statisten auf der Weltbühne. Russland und die EU mögen schlecht miteinander auskommen. Verzichten mehr...

  • neues deutschland: Wie weiter nach der Eiszeit? Kommentar zur neuen Runde des Petersburger Dialogs Berlin (ots) - Die Eiszeit im deutsch-russischen Verhältnis ist vorüber, das zeigt die Teilnahme der Außenminister Sergej Lawrow und Heiko Maas beim Petersburger Dialog. Doch wie es nun weitergehen soll, darüber herrscht auf beiden Seiten erschreckende Ratlosigkeit. Dauerhaften Frieden in Europa gibt es laut Maas nur mit Russland. Aber gerade mit Blick auf die Friedens- und Sicherheitspolitik zeigt die Bundesregierung große Versäumnisse: Die Arbeit des Normandie-Formats zur Lösung des Ukraine-Konfliktes läuft - trotz Selenkyjs mehrfach mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht