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FDP Brandenburg fordert ein Digitalministerium / Brandenburg 4.0 statt digitales Entwicklungsland

Geschrieben am 17-07-2019

Potsdam (ots) - Digitalisierung muss von der Randnotiz zum
zentralen Thema brandenburgischer Wirtschaftspolitik werden. Im
nationalen und internationalen Vergleich ist das Land in Sachen
Digitalisierung immer noch weit abgeschlagen. Dabei geht es nicht nur
um den viel besungenen Breitbandausbau, sondern vor allem um Themen
wie digitale Standortpolitik, E-Government und den Ausbau von
Wissenschaft und Forschung für digitale Bereiche.

"Wir Freie Demokraten wollen in den nächsten 5 Jahren auf die
digitale Überholspur wechseln und unser Land zukunftsfähig machen.
Dabei stehen politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche
Veränderungen an, die wir mit einem Digitalministerium begleiten und
gestalten wollen. Deshalb werden wir gleich zu Beginn der Legislatur
mit einem digitalen "Masterplan für ein Brandenburg 4.0" Vorschläge
machen, die Brandenburg vom digitalen Entwicklungsland zum
wettbewerbsfähigen Digitalstandort machen.", bekräftigt Hans-Peter
Goetz, Spitzenkandidat der FDP bei der Landtagswahl in Brandenburg.

Das umfangreiche Maßnahmenpaket der Freien Demokraten beinhaltet
dabei folgende Kerninhalte:

- Unterstützung des Mittelstandes bei der Digitalen Transformation
- Etablierung einer digitalen Standortpolitik
- Schnellere Datennetze für eine Gigabitgesellschaft
- Schaffung eines Digitalministeriums
- Digitalisierung der Schulen (Informatik als Pflichtfach)
- Innovationsoffensive in den Verwaltungen (E-Government,
papierlose Verwaltung)
- Gründerstipendien für Start-ups
- Ausgründungen an Hochschulstandorten fördern
- Aus- und Aufbau von Studiengängen für KI, autonomes Fahren und
E-Mobility



Pressekontakt:
Christian Engelland
Pressesprecher
FDP Brandenburg

pressesprecher@fdp-brandenburg.de
Mobil : 0176 32 5000 72

Freie Demokratische Partei (FDP)
Landesverband Brandenburg
Gregor-Mendel-Str. 36-37
14469 Potsdam
Telefon: 0331 - 29 16 41
Internet: www.fdp-brandenburg.de

Original-Content von: FDP Brandenburg, übermittelt durch news aktuell


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