(Registrieren)

Rheinische Post: Klöckner wirft SPD "schamloses" Verhalten gegen von der Leyen vor

Geschrieben am 16-07-2019

Düsseldorf (ots) - Die stellvertretende CDU-Vorsitzende,
Bundesministerin Julia Klöckner, hat der SPD wegen ihrer Ablehnung
von Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin "schamloses
Verhalten" vorgeworfen. "Die erste Bewährungsprobe des
kommissarischen SPD-Führungstrios ist vollkommen danebengegangen. In
Berlin koalieren und in Brüssel schamlos gegen Frau von der Leyen
wettern - das tut man nicht", sagte Klöckner der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Dienstag). Die Ministerpräsidentinnen und
kommissarischen SPD-Chefinnen Malu Dreyer und Manuela Schwesig
sollten sich "staatsfraulich verhalten - im Interesse des ganzen
Landes". Von der Leyen sei international hoch angesehen. "Es wäre
töricht, wenn gerade die SPD aus Deutschland mit zweifelhaften
Methoden eine deutsche Kommissionspräsidentin verhindert", sagte
Klöckner mit Blick auf die Wahl am Dienstag im EU-Parlament.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2627

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

694643

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Röttgen sieht im Falle einer Niederlage von der Leyens keine Verfassungskrise der EU Düsseldorf (ots) - Im Falle einer Niederlage von Ursula von der Leyen bei der Wahl zur EU-Kommissionspräsidentin sieht der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen anders als die Parteispitze nicht die Gefahr einer Verfassungskrise. "Das demokratische Institutionengefüge der EU ist hinreichend gefestigt, um mit dem demokratischen Fall einer Nichtwahl einer Kandidatin oder eines Kandidaten umzugehen", sagte Röttgen der Düsseldorfer "Rheinischen Post" und dem Bonner "General-Anzeiger" (Dienstag). Die von den SPD-EU-Abgeordneten angekündigte mehr...

  • NOZ: Vorsitzender LAG Freie Wohlfahrtspflege: Digitalisierung nicht ignorieren Osnabrück (ots) - Vorsitzender LAG Freie Wohlfahrtspflege: Digitalisierung nicht ignorieren Caritasdirektor Loth plädiert stattdessen für aktive Gestaltung - "Großes Potenzial in der häuslichen Pflege" Osnabrück. Franz Loth, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen (LAG FW), warnt davor, das Thema Digitalisierung zu ignorieren: "Es wäre das Schlimmste, wenn wir uns dieser Entwicklung verschließen", sagte Loth im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Dennoch ließen zu mehr...

  • NOZ: Vorsitzender LAG Freie Wohlfahrtspflege: Digitalisierung nicht ignorieren Osnabrück (ots) - Vorsitzender LAG Freie Wohlfahrtspflege: Digitalisierung nicht ignorieren Caritasdirektor Loth plädiert stattdessen für aktive Gestaltung - "Großes Potenzial in der häuslichen Pflege" Osnabrück. Franz Loth, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen (LAG FW), warnt davor, das Thema Digitalisierung zu ignorieren: "Es wäre das Schlimmste, wenn wir uns dieser Entwicklung verschließen", sagte Loth im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Dennoch ließen zu mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Notfälle/Versorgung Retter kommen mit Verspätung Halle (ots) - Patienten in Sachsen-Anhalt müssen bei Notfällen immer öfter lange auf einen Krankenwagen warten. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Dienstag-Ausgabe). Die Rettungskräfte waren auch 2018 häufig nicht in der vorgeschriebenen Frist von zwölf Minuten am Einsatzort. Wie aus einer Kleinen Anfrage an die Landesregierung hervorgeht, wurde diese Frist bei fast jedem fünften Einsatz überschritten - nur 81 Prozent der Rettungswagen waren rechtzeitig vor Ort. Das Gesetz sieht jedoch eine Quote von 95 mehr...

  • Bernhard Seidenath und Dr. Beate Merk: Kein Kahlschlag bei Bayerns Krankenhäusern - Wohnortnähe bleibt Qualitätskriterium München (ots) - Mehr als jedes zweite Krankenhaus soll nach Ansicht einer Studie der Bertelsmann-Stiftung geschlossen werden. Bernhard Seidenath, der Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit und Pflege im Bayerischen Landtag, weist diese Forderung nach einem Kahlschlag der medizinischen Infrastruktur in Deutschland aufs Schärfste zurück: "Eine wohnortnahe Krankenhausversorgung ist Markenkern unserer medizinischen Versorgung. Es ist ein Trugschluss, dass weniger Krankenhäuser in der Fläche mehr Qualität mit sich bringt. Denn auch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht