(Registrieren)

Ursula Hoffmann ist neue Pressesprecherin der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag

Geschrieben am 03-07-2019

München (ots) - Ursula Hoffmann ist die neue Pressesprecherin der
CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. Die 49jährige
Diplom-Journalistin und Absolventin der Deutschen Journalistenschule
München übernimmt damit auch die Leitung der Pressestelle der
Fraktion. Das hat die CSU-Landtagsfraktion auf Vorschlag des
Fraktionsvorsitzenden Thomas Kreuzer heute einstimmig beschlossen.

"Wir freuen uns sehr, dass wir mit Ursula Hoffmann eine sehr
erfahrene und versierte Journalistin, langjährige TV-Moderatorin und
Kommunikationsexpertin für diese verantwortungsvolle Position
gewinnen konnten", sagt Thomas Kreuzer, der CSU-Fraktionsvorsitzende.
"Ich bin sicher, dass sie einen wertvollen Beitrag dazu leisten kann,
die vielfältigen neuen Herausforderungen, vor denen politische
Kommunikation heutzutage steht, kraftvoll anzugehen und uns für die
Zukunft gut aufzustellen."

Ursula Hoffmann war zuletzt als Pressesprecherin und PR-Referentin
beim Österreichischen Skiverband (ÖSV) für Kommunikationsstrategie
und Sponsorenkoordination von Ski-Olympiasiegerin Anna Veith
verantwortlich. Davor war sie unter anderem Redakteurin für die
Rundschau und Live-Reporterin der Abendschau im Bayerischen
Fernsehen, Nachrichtenredakteurin beim BR sowie langjährige
Moderatorin für ARD und SWR (u.a. Sportschau live und Sport im
Dritten). Für Sky baute sie 2011 den 24stündigen
Sportnachrichten-Kanal Sky Sport News mit auf und war dort auch unter
anderem vier Jahre lang News-Anchor.

"Das ist eine ganz neue und spannende Herausforderung für mich,
auf die ich mich sehr freue. Politische Kommunikation und
Fraktionsarbeit nahbar und erlebbar zu machen, wird immer wichtiger.
Hier möchte ich gerne meine Erfahrung einbringen", sagte Ursula
Hoffmann zu ihrer neuen Aufgabe. Die Position des Pressesprechers und
der Leitung der Pressestelle war durch den Wechsel von Franz Stangl
in die Parteizentrale der CSU vakant geworden.

Sie können Ursula Hoffmann, die neue Pressesprecherin der
CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, unter folgenden Kontaktdaten
erreichen:

Telefon: 089/4126-2496
Mobil: 0160/8475954
Telefax: 089/4126-69496
E-Mail: ursula.hoffmann@csu-landtag.de



Pressekontakt:
Andreas Schneider
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2489
Telefax: 089/4126-69489
E-Mail: andreas.schneider@csu-landtag.de

Marcel Escher
Pressereferent und Referent für Social Media
Telefon: 089/4126-2452
Telefax: 089/4126-69452
E-Mail : marcel.escher@csu-landtag.de

Original-Content von: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

693210

weitere Artikel:
  • Seidenath: Versorgung von Mukoviszidose-Patienten weiter verbessern München (ots) - Die Versorgung von Patienten mit Mukoviszidose oder anderen seltenen Erkrankungen muss nach Ansicht des gesundheitspolitschen Sprechers der CSU-Fraktion, Bernhard Seidenath weiter verbessert werden. Eine entsprechende Initiative hat Seidenath als Vorsitzender des CSU-Arbeitskreises für Gesundheit und Pflege im Nachgang zur Anhörung "Medizinische Versorgung von an seltenen Erkrankungen leidenden Erwachsenen am Beispiel der Mukoviszidose" im Bayerischen Landtag angekündigt. "Es ist in den vergangenen Jahrzehnten mehr...

  • David McAllister hätte sich Weber als Kommissionspräsident gewünscht Hamburg (ots) - David McAllister (CDU) bedauert die Entscheidung der EU, nicht am sogenannten Spitzenkandidatenprinzip festzuhalten. In der Fernsehsendung "NDR Aktuell" am Mittwoch, 3. Juni, im NDR Fernsehen sagte McAllister, Mitglied der EVP-Fraktion im EU-Parlament: "Ich bin seit Jahren ein Unterstützer des Spitzenkandidaten-Prozesses und habe leidenschaftlich für Manfred Weber Wahlkampf gemacht. Ich hätte es gerne gesehen, wenn der Wahlsieger Europäische Volkspartei auch unseren Spitzenkandidaten als Kommissionspräsidenten hätte mehr...

  • Bundesärztekammerpräsident Reinhardt zum heutigen Sterbehilfe-Urteil: "Wir brauchen genügend Zeit für Zuwendung und seelischen Beistand" Berlin (ots) - Zu dem heutigen Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Unterstützung bei Selbsttötungen erklärt Bundesärztekammerpräsident Dr. Klaus Reinhardt: "Die Bundesärztekammer wird die rechtlichen Aspekte und Implikationen des heutigen Urteils eingehend prüfen und gemeinsam mit den Landesärztekammern beraten. Die dem BGH-Urteil zu Grunde liegenden Fälle zeigen, wie wichtig es war, dass der Gesetzgeber im Jahr 2015 die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung unter Strafe gestellt hat. Dies gilt insbesondere für mehr...

  • "Studio Friedman" am 4. Juli: / "Einige Grüne müssen sich den Vergleich mit der AfD gefallen lassen." (FOTO) Berlin (ots) - Im Streit um die Klimapolitik wirft der CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller Teilen der Grünen vor, sich der Methoden der AfD zu bedienen. In der Talk-Sendung "Studio Friedman" sagte er, dass es bei den Grünen "nicht unbedeutende Kräfte gibt, die mit den Ängsten spielen". Auch dem anderen Studiogast, Oliver Krischer, Stellv. Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag, sagte er AfD-Methoden nach, weil er öffentlich "mit falschen Zahlen und Fake News operiert". Empört widersprach ihm Krischer: "Ich finde es mehr...

  • neues deutschland: Kommentar über das Grundsatzurteil zur ärztlichen Suizidbeihilfe Berlin (ots) - Tod, Suizid und Sterben sind in unserer Gesellschaft immer noch tabuisiert. Um so heftiger werden alle Versuche diskutiert, in den Umgang mit diesen Themen eine gewisse Ordnung zu bringen. Da gibt es Positionen, die überall Geschäftemacherei vermuten, mehr noch: die endgültige Verwertung des Sterbens im Interesse des Kapitals. Verneint wird damit zugleich, dass Menschen über ihr Lebensende verfügen dürften. Im Ansatz hat das etwas Erzkatholisches - jeder habe zu leben und zu leiden, bis ein überirdischer Ratschluss mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht