(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump und Nordkorea

Geschrieben am 30-06-2019

Halle (ots) - Die Gespräche mit Nordkorea sind das außenpolitische
Feigenblatt des Präsidenten. Dabei ist Trump nicht einmal ein Falke,
seine außenpolitische Doktrin ist das Desinteresse. Aber er wird
momentan von den radikalen Stimmen in seiner Regierung und im
Kongress in der Iran-Frage in eine Konfrontation getrieben, dessen
Folgen er kaum überblickt. Die irrationale Annäherung an Nordkoreas
Diktator soll den anderen Trump zeigen: Seht her, ich kann auch
Frieden.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

692657

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Sea Watch Halle (ots) - Mit Salvinis Lega-Partei in der Regierung driftet Italien weg von jenen Werten, die Europas Politiker so gern beschwören. Es sind nicht Leute wie Carola Rackete, die Menschen zur Flucht bewegen. Es sind Armut, Gewalt und skrupellose Menschenhändler. Jetzt in diesem Moment treibt gewiss irgendwo vor Nordafrikas ein Boot mit Notleidenden im Meer. Ohne dass jemand davon Notiz nähme, weil Rettungsmissionen tabu sind. Die umgehende Kriminalisierung der Retter und Geretteten soll abschrecken, sie soll aber auch das schlechte mehr...

  • Der Tagesspiegel: Gesine Schwan wirft SPD "Sammelsurium von Positionen" und Mutlosigkeit vor Berlin (ots) - Die Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan hat ihre Bereitschaft zur Kandidatur um das Amt der SPD-Vorsitzenden bekräftigt: "Ich möchte kandidieren, wenn es genügend Unterstützung gibt", sagte sie dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Der SPD-Spitze warf Schwan vor, in der Vergangenheit zu mutlos agiert zu haben. "Die Spitze der SPD ist immer wieder davor zurückgeschreckt, heikle Themen anzusprechen", sagte sie: "Das war ein Teil des Problems. Ich glaube, dass wir das wieder wagen müssen." Das vollständige Interview: mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Europa blickt in den Spiegel Frankfurt (ots) - Eine Schiffskapitänin rettet 40 Menschen vor dem Ertrinken und wird dafür bestraft. Die Festnahme von Carola Rackete durch italienische Behörden offenbart die Kälte, Brutalität und Unrechtmäßigkeit von EU-Politikern gegenüber Geflüchteten. Rackete hat Europa einen Spiegel vorgehalten. Der Anblick ist zum Schämen. Der rechte italienische Innenminister und Katholik Salvini missachtet das christliche Gebot der Nächstenliebe ebenso wie das internationale Recht. Dieses verpflichtet zur Seenotrettung. Mit Salvinis Lega-Partei mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Mehr als Bilder / Kommentar von Markus Lachmann zu Trump und Kim Mainz (ots) - Es sind symbolische Gesten, die den Menschen in Erinnerung bleiben und die tatsächlich die Welt verändert haben. Man denke an Willy Brandts Kniefall zu Warschau im Jahr 1970 oder das Foto von Kanzler Helmut Kohl mit Strickjacke, der 1990 mit Michael Gorbatschow und Hans-Dietrich Genscher an einem Baumstumpf im Kaukasus saß. Dass Trump nun Seit' an Seit' mit Diktator Kim Jong Un die Grenze von Südkorea nach Nordkorea überschritten hat, ist zweifelsohne ein starkes Bild. Kein US-Präsident hat das zuvor gemacht, auch mehr...

  • KN: Innenminister Grote: Verfassungsschutz prüft AfD-Überwachung Kiel (ots) - Der Verfassungsschutz prüft eine Beobachtung der AfD in Schleswig-Holstein. Das erklärte Innenminister Hans-Joachim Grote (CDU) am Sonntag den "Kieler Nachrichten" (Online: Sonntag, Print: Montag). Grund ist die Wahl der national-konservativen Politikerin Doris von Sayn-Wittgenstein zur AfD-Landeschefin. "Unser Verfassungsschutz wird nach Recht und Gesetz bewerten, inwieweit die Wahl einer Vorsitzenden, deren Verfassungstreue selbst in Reihen der AfD bezweifelt wird, zu einer Neubewertung des gesamten Landesverbandes mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht