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Thomas Jung: "Sinkende Zahl der Angriffe auf Asylbewerber zeigt Kontrast zu Antifa-Panikmache"

Geschrieben am 03-06-2019

Potsdam (ots) - Die Zahl der Angriffe auf Asylbewerber in
Brandenburg ist im ersten Quartal des Jahres 2019 gegenüber dem
Vorjahrsquartal von 70 auf 30 Straftaten deutlich gesunden. Die
Linken-Abgeordnete Andrea Johlige mahnte trotzdem an, man dürfe sich
"nicht ausruhen" und forderte eine gesellschaftliche Ächtung solcher
Taten.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas Jung, teilt
dazu mit:

"Natürlich ist jede Straftat und jede extremistische Handlung eine
zuviel - ganz egal, ob sie aus dem linksextremen, rechtsextremen oder
islamischen Bereich kommt. Dennoch zeigt die deutlich sinkende Zahl
von Angriffen auf Asylbewerber einen Kontrast zur alltäglichen
Antifa-Panikmache durch linke Parteien und Medien. Von diesen
politischen und medialen Kräften wird häufig das Bild des hässlichen,
fremdenfeindlichen Brandenburgs gezeichnet.

Es wäre wünschenswert, wenn Meldungen über eine sinkende Zahl von
Angriffen auf Asylbewerber immer eine ebenso große Aufmerksamkeit
erfahren würden, wie es bei steigenden Zahlen der Fall wäre. Doch das
ist mit Linksparteien nicht zu machen, denn in diesen Kreisen
herrscht eine solche Verachtung gegenüber den eigenen Landsleuten,
dass eine sachliche Analyse der Zahlen und Fakten nicht gewünscht
ist. Im Unterschied zu den Linken hält sich die AfD konsequent an das
Prinzip, dass nicht nur rechtsextremistische Straftaten, sondern
jegliche Gewalt und Straftaten im linksextremen, rechtsextremen und
islamischen Bereich zu ächten sind. Genauso verachtenswert wie
Angriffe auf Asylbewerber sind die dauernden linksextremen Attacken
auf Bürgerbüros und Veranstaltungen der AfD oder der Überfall von
Syrern auf den Frankfurter "Frosch"-Club."



Pressekontakt:

Detlev Frye
Telefon (0331) 966-1880
E-Mail: presse@afd-fraktion.brandenburg.de

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Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell


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