(Registrieren)

Der Tagesspiegel: SPD-Wirtschaftspolitiker Christ: SPD muss das Leiden in der Großen Koalition beenden

Geschrieben am 02-06-2019

Berlin (ots) - Nach der Rücktrittsankündigung der SPD-Partei- und
Fraktionsvorsitzenden Andrea Nahles werden in der SPD auch auf dem
rechten Parteiflügel die Rufe nach einem Ausstieg aus der großen
Koalition lauter. Das Präsidiumsmitglied des SPD-Wirtschaftsforums,
Harald Christ, sagte dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe), die
SPD solle "jetzt und nicht erst im Herbst entscheiden, ob sie die
große Koalition fortsetzen kann". Ein Weiter so könne es nicht geben.
Die SPD leide als Partei unter dem Regierungsbündnis - und in der
Folge auch die Stabilität des Landes und die Demokratie. "Ich bin
dafür, das Leiden zu beenden."

https://www.tagesspiegel.de/politik/groko-aus-nach-nahles-ruecktri
tt-ich-bin-dafuer-das-leiden-zu-beenden/24411852.html

Rückfragen richten Sie bitte an:

Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon 030-29021-14909



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

688953

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Axel Schäfer: "Es geht um den Fortbestand der SPD" Düsseldorf (ots) - Der SPD-Bundestagsabgeordnete Axel Schäfer hat die Entscheidung von Andrea Nahles, vom Partei- und Fraktionsvorsitz zurückzutreten, begrüßt: "Ich respektiere den Schritt von Andrea Nahles und rechne ihr diesen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Partei hoch an", sagte Schäfer der Düsseldorfer Rheinischen Post (Sonntag, Online). Die Fraktion sei das Spiegelbild unserer Basis. "In der Sitzung am Mittwoch wurde deutlich, dass der Rückhalt für Andrea Nahles nicht mehr ausreichend gegeben ist." Es gehe jetzt um mehr...

  • Weidel: SPD hat Verrat am Wähler begangen / Gauland: SPD ist schon lange nicht mehr Partei des kleinen Mannes Berlin (ots) - Zum Rücktritt von Andrea Nahles erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland: "Der Rücktritt von Andrea Nahles ist konsequent. Sie hat es nicht geschafft, die SPD zurück auf den Weg einer Volkspartei zu führen. Jedoch werden Personalkonsequenzen und Personaldebatten das Problem der SPD nicht lösen, denn es ist struktureller und inhaltlicher Natur. Die SPD will von allem ein bisschen sein: Ein bisschen grün, ein bisschen Arbeiterpartei, etwas links und gleichzeitig die Industriebosse mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Union will laut CDU-Vize Klöckner die Große Koalition fortführen Saarbrücken (ots) - CDU-Vize Julia Klöckner hat die SPD aufgefordert, jetzt zügig ihre Personalfragen zu klären. Klöckner sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Montag): "Wichtig ist, dass Koalitionspartner, die einen Vertrag miteinander geschlossen haben, füreinander berechenbar sind." Klöckner betonte weiter: "Wir Christdemokraten sind und bleiben vertragstreu." Sie erwarte, dass nach den Rücktrittankündigungen von Andrea Nahles auch die SPD ein verlässlicher Regierungspartner bleibe "und das Land und die Herausforderungen in den mehr...

  • Rheinische Post: SPD-Spitze will Parteitag für Vorsitzendenwahl vorziehen Düsseldorf (ots) - Die Mehrheit der SPD-Spitze will nach der Rücktrittsankündigung von Partei- und Fraktionschefin Andrea Nahles den für Dezember geplanten Parteitag zur Vorsitzendenwahl vorziehen. Dies erfuhr die "Rheinische Post" (Montag) aus Führungskreisen der Partei. Bei dem vorgezogenen Parteitag soll die Parteiführung komplett neu gewählt werden. Ein solcher Parteitag kann aufgrund der Einladungsfristen allerdings frühestens in drei Monaten stattfinden. Erwogen wird zudem, den für Dezember geplanten Parteitag beizubehalten, mehr...

  • Rheinische Post: Hendrik Wüst: SPD-Querelen dürfen Groko nicht blockieren Düsseldorf (ots) - NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) warnt vor einer Blockade der Großen Koalition in Berlin durch die SPD-Querelen. "Die Personalquerelen bei der SPD dürfen die Groko nicht von der Arbeit abhalten", sagte Wüst der "Rheinischen Post" (Montag). "Erst das Land, dann die Partei", appellierte Wüst an die Sozialdemokraten, "zum Beispiel muss der ausgehandelte Kohleausstieg jetzt zügig umgesetzt werden", so Wüst. www.rp-online.de Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2627 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht