(Registrieren)

Hikel: Kaum Chancen für Arbeitsplätze bei Philip Morris

Geschrieben am 28-05-2019

Berlin (ots) - Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln,
Martin Hikel (SPD), sieht kaum Chancen, Arbeitsplätze im Werk von
Philip Morris zu retten.

Hikel sagte am Dienstag dem rbb, die Entscheidung des
Tabakkonzerns müsse gesamteuropäisch gesehen werden. Das habe er von
Verantwortlichen im Berliner Werk an der Neuköllnischen Allee
erfahren.

Als Begründung für den Produktionsstopp nannte ein
Unternehmensvertreter das veränderte Konsumentenverhalten. Ab 2020
soll in Neukölln nur noch ein spezieller Tabak hergestellt werden.
Rund 75 Jobs könnten erhalten bleiben, fast 1.000 Mitarbeiter sollen
entlassen werden.

Langfristig will sich Philip Morris mehr auf andere Produkte wie
Tabakerhitzer konzentrieren.



Pressekontakt:
Rundfunk Berlin-Brandenburg
rbb 88.8
Chef vom Dienst
Tel.: +49 (0)30 979 93-34 210
Fax: +49 (0)30 979 93-34 219
aktuell@rbb888.de
planung@rbb888.de

Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

688564

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Im Neuland // Christian Matz zu Annegret Kramp-Karrenbauer Mainz (ots) - Hilflos, planlos, ahnungslos: Der Umgang der CDU mit der Wutrede eines Youtubers ist ein einziges Kommunikationsdebakel. Online und offline. Und weil Politik zu großen Teilen aus Kommunikation besteht, hat die Parteichefin ein Problem. Denn Annegret Kramp-Karrenbauer ist die Hauptverantwortliche für das Debakel. Sie hat das Thema zunächst unterschätzt und dann eine Debatte entfacht, in der sie nur verlieren kann. Meinungsfreiheit umfasst auch Meinungsmache - dafür braucht es keine neuen Regeln. Sofern man heftige Kritik mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Was ist eigentlich mit AKK los? Düsseldorf (ots) - Annegret Kramp-Karrenbauer ist eine kluge Frau. Sie hat mit Leidenschaft und List den populären Friedrich Merz bei der Wahl zum CDU-Vorsitz besiegt. Sie hat als saarländische Bildungs- und Innenministerin die Wissenschaft vorangebracht und geräuschlos eine Polizeireform umgesetzt. Sie war eine beliebte Ministerpräsidentin, weil sie unprätentiös agierte und mit allen gesellschaftlichen Schichten konnte. Ein gewinnender Typ. Sie konnte zuhören. Dann wurde AKK Vorsitzende der CDU. Und seither hat sie der politische mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kükentöten aus Vernungt Das massenhafte Täten von Eintagsküken ist bislang legal. Richtig ist es nicht. Eindeutigere Gesetze sind erforderlich. Von Katia Meyer-Tien Regensburg (ots) - Weiteren Beratungsbedarf gebe es, auch müsse die Möglichkeit der Fernsehübertragung noch geprüft werden: Das Bundesverwaltungsgericht hat die Entscheidung darüber, ob die massenhafte Tötung männlicher Eintagsküken rechtens ist, auf Mitte Juni verschoben. Dabei scheint allein die Tatsache, dass das BVerwG überhaupt darüber entscheiden muss, absurd. Schließlich hat Deutschland ein Tierschutzgesetz, das gleich in Paragraf 1 festlegt, dass "niemand einem Tier Schmerzen, Leid oder Schaden zufügen darf". Allerdings mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Die ergrünte Republik Düsseldorf (ots) - Die Stärke der Grünen wird kein vorübergehendes Phänomen bleiben. Die Parteienlandschaft ist bunter geworden und mehr in Bewegung, als sie es je war. Den Grünen aber ist es gelungen, der SPD das Image der Fortschrittspartei abzuknöpfen. Insbesondere die junge Generation traut es dieser Partei zu, die Zukunft zu gestalten. Union und SPD mit ihrem ewigen Streit um die Rente sehen dagegen blass aus. Glück für die Grünen: In der Phase, in der ihr Thema durch "Fridays for Future" zur großen Gesellschaftsdebatte avanciert, mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Urlaubsgeld nur noch für jeden zweiten Beschäftigten Arbeitnehmer sind mitverantwortlich Carolin Nieder-Entgelmeier Bielefeld (ots) - Die Lohnungleichheit in Deutschland wächst und die Kluft zwischen armen und reichen Arbeitnehmern hat vor allem einen Grund - die sinkende Tarifbindung. Deutlich werden die Unterschiede auch mit Blick auf die ungleiche Verteilung von Urlaubsgeld, denn auch in diesem Bereich spiegeln sich die Verhältnisse auf dem Arbeitsmarkt wider. Frauen, Mitarbeiter in Kleinbetrieben und Ostdeutsche haben wie in vielen anderen Bereichen auch beim Urlaubsgeld oft das Nachsehen. Während Männer, Beschäftigte in Konzernen und Westdeutsche mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht