(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Europawahl

Geschrieben am 24-05-2019

Stuttgart (ots) - Die Europawahl zeigt: Die europäische Idee lebt,
aber sie zündet - wieder einmal - nicht auf breiter Front. Ihre
großartige Grenzen überschreitende Botschaft wird im Kleinklein des
Alltag geschreddert, während enger nationaler Eigensinn kompromisslos
auf die Bühne drängt. Das sind neue Konfliktlinien mit Folgen. Je
stärker die populistisch-extremen Ränder werden, umso stärker müssen
große Koalitionsmehrheiten zum Konsens des gemäßigten
Links-Rechts-Spektrums beitragen. Gelingt dieser riskante Spagat
nicht, drohen Selbstblockade, Stillstand und Rückschritt. Europa hat
in diesen Tagen die Qual der Wahl.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

688141

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Union hält SPD-Grundrentenmodell für ungerecht Düsseldorf (ots) - Nach Überzeugung von CDU/CSU führt die Grundrente nach dem Konzept der SPD zu einer überproportionalen Besserstellung von Teilzeitbeschäftigten, bevorzugt Partnerschaften nach traditionellem Rollenmodell und sorgt für deutlich höhere Aufwertungen von Renten als im Koalitionsvertrag vorgesehen. Dies geht aus Berechnungen im Auftrag der Union hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag) vorliegen. Demnach käme ein Arbeitnehmer, der 35 Jahre lang in Teilzeit beschäftigt war und dabei im Durchschnitt 0,4 mehr...

  • Rheinische Post: Brandenburgs CDU-Chef fordert Wahlrecht ab 16 Düsseldorf (ots) - Brandenburgs CDU-Vorsitzender Ingo Senftleben hat sich für eine generelle Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre ausgesprochen. Eine Generation, die sich politisch beteiligen wolle, müsse früher und besser eingebunden werden, sagte Senftleben der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Mit Blick auf die "Fridays for Future"-Demonstrationen gegen die Klimapolitik und die Debatte über Urheberrechte im Internet sagte der CDU-Politiker: "Lassen wir unsere Jugend wählen. Holen wir sie von Youtube ins Wahllokal." Demokratie mehr...

  • Rheinische Post: Kein staatliches Anpassungsgeld für Steinkohle-Beschäftigte Düsseldorf (ots) - Ältere Beschäftigte in der Steinkohlewirtschaft sollen nach dem Willen der Bundesregierung anders als die Mitarbeiter der Braunkohletagebaue kein staatliches Anpassungsgeld nach dem Kohleausstieg erhalten. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag) vorliegt. "Die Bundesregierung wird die Einführung eines Anpassungsgeldes für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Braunkohlewirtschaft vorschlagen", antwortet das mehr...

  • NOZ: Milena Tscharntke hat keine Zeit für Schauspielschule Osnabrück (ots) - Milena Tscharntke hat keine Zeit für Schauspielschule 23-Jährige Schauspielerin ist nach Gewinn der Goldenen Kamera ausgebucht - "Es gibt nichts, das mich mehr interessiert" Osnabrück. Die Goldene Kamera als beste Nachwuchsschauspielerin hat Milena Tscharntke bereits und an Rollenangeboten mangelt es ihr auch weiterhin nicht. "Tatsächlich hatte ich am Tag der Verleihung schon ein neues Projekt für dieses Jahr zugesagt, deshalb bin ich eigentlich ausgebucht. Aber es kamen neue Anfragen rein und Angebote", mehr...

  • NOZ: Werteunion fordert Ministerposten für Kramp-Karrenbauer Osnabrück (ots) - Werteunion fordert Ministerposten für Kramp-Karrenbauer Vorsitzender Mitsch: CDU-Chefin könnte Verteidigungsministerin von der Leyen ablösen Flensburg/Osnabrück. Der Vorsitzende der Werteunion in der CDU, Alexander Mitsch, warnt die Partei vor einem drohenden Schulz-Effekt. "Solange Annegret Kramp-Karrenbauer nicht im Kanzleramt oder wenigstens im Kabinett ist, wird es keine Politikwende für Deutschland und damit auch keine Trendumkehr für die Union geben", erklärte er im Interview mit dem "Flensburger mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht