(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu May und Brexit

Geschrieben am 23-05-2019

Halle (ots) - Cameron hätte 2016 - so viel ist wahr - das
Monster in der Büchse lassen können. Dies hätte nicht nur den Briten,
sondern ganz Europa einen Albtraum erspart. Die EU hätte sich auf
ganz andere Themen konzentrieren können, auf Bildung etwa, Forschung
und sozialen Zusammenhalt in Zeiten künstlicher Intelligenz.
Stattdessen verpestet der Brexit den Europäern seit drei Jahren die
Hirne.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

687953

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Spekulation über May-Rücktritt - Hoffnung für die Betonkopf-Fraktion Straubing (ots) - May ist zur Reizfigur geworden. Spätestens, seit Oppositionsführer Jeremy Corbyn die Verhandlungen mit ihr abgebrochen hat, sind May die Optionen ausgegangen. Ob ein Nachfolger eine glücklichere Hand hat, wird sich zeigen. Noch ist offen, wer als Nachmieter in Downing Street einzieht. Wird es in Hardliner wie Boris Johnson, müssen sich die Briten und die Festland-Europäer auf einen harten Brexit ohne Deal gefasst machen. Räumen die Brexiteers um Nigel Farage bei der Europawahl ab, wird das der Betonkopf-Fraktion innerhalb mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Rezo und die CDU - Politik auf Neuland Straubing (ots) - Egal, ob es nun Rezo ist oder die Fridays-for-Future-Bewegung - immer wieder zeigen Politiker nicht nur der CDU, dass sie die Kritik nicht ernst nehmen. Man hört sich den Unmut an, verteilt mitunter Lob und geht zur Tagesordnung über. Das ist die Art von Politik, die junge Leute nervt und von Parteien fernhält. Auch wenn es mitunter lästig ist: Politiker müssen sich mit den Argumenten der jungen Generation, deren Wohl ihnen angeblich so an Herzen liegt, auseinanderzusetzen. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Deutschen Bank Halle (ots) - Betrügereien von Investmentbankern sind nicht leicht zu durchschauen. Richtig ist aber auch: Man muss genau hinschauen wollen. Vieles spricht dafür, dass Mechanismen das Tricksen und Betrügen begünstigt haben, weil Investmentbanker mit legalen Mitteln nicht mehr weiterkommen. In der Deutschen Bank ist eine Unkultur entstanden, die die Existenz der Bank bedroht. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Flixtrain hält erstmals in OWL Kampfansage an die Bahnbranche Matthias Bungeroth Bielefeld (ots) - Als das Fernbusunternehmen Flixbus 2013 in den deutschen Markt eintrat, wurden die quietschgrünen Gefährte, die die Autobahnen eroberten, belächelt. Heute verbindet dieses Netz 2.000 Orte in 28 europäischen Ländern und bietet täglich rund 350.000 Verbindungen an. Rund 40 Millionen Fahrgäste werden pro Jahr auf diesen Verbindungen befördert. Nimmt man diese Zahlen als Hintergrund, so ist der Markteintritt des Flixtrains in das deutsche Eisenbahnnetz als Kampfansage an die etablierten Eisenbahnunternehmen, insbesondere mehr...

  • Westfalen-Blatt: Kommentar zu Rezo und die CDU Bielefeld (ots) - Philipp Amthor hatte Spaß beim Dreh eines Antwort-Videos. Sagte er zumindest. Immerhin; sonst gab das Anti-CDU-Video des Youtubers Rezo der Regierungspartei Nummer 1 wohl nicht so viel Anlass zur Freude. Ein wuchtiger Überraschungsangriff aus dem Neuland Internet heraus, acht Tage vor der Europawahl, wie sollte man damit umgehen? Auf welchem Kanal antworten? Soll, darf, muss man überhaupt antworten - oder wird damit alles nur noch schlimmer? Solche Diskussionen dürften es gewesen sein, die zunächst die Stellungnahme mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht