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Rheinische Post: Knapp 11.000 Flüchtlinge kamen über Resettlement und humanitäre Programme nach Deutschland

Geschrieben am 18-05-2019

Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung hat seit 2015 über
Resettlement und humanitäre Aufnahmeprogramme fast 11.000 Flüchtlinge
nach Deutschland geholt. Dies geht aus Daten des Innenministeriums
hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag) vorliegen.
Über Resettlement-Programme kamen in dem Zeitraum 2411
Schutzbedürftige nach Deutschland, über humanitäre Aufnahmeprogramme
waren es bis einschließlich April 2019 insgesamt 8435 Menschen -
zusammen also 10.846 Flüchtlinge, die legal nach Deutschland kommen
konnten. Die aufgenommenen Flüchtlinge kamen unter anderem aus
Flüchtlingslagern in der Türkei, im Libanon und in Jordanien.
"Resettlement zielt darauf ab, besonders schutzbedürftige Menschen,
die aus ihrer Heimat in einen Drittstaat geflohen sind, aber dort
keine dauerhafte Lebensperspektive  haben, eine neue
Perspektive im Aufnahmestaat zu eröffnen", sagte ein Sprecher des
Innenministeriums. Die Bundesregierung will die Programme als Teil
einer gesteuerten Migrationspolitik fortsetzen. Am
EU-Resettlement-Programm beteiligt sich die Bundesregierung für die
Jahre 2018 und 2019 allein mit der Aufnahme von 10.200 Menschen.

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2627

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


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