(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Verfassungsschutz

Geschrieben am 13-05-2019

Halle (ots) - Der richtigen Analyse müssen jetzt Taten folgen. Die
Probe aufs Exempel darf nicht vor den Türen der Sicherheitsbehörden
Halt machen. Immer wieder gab es Hinweise darauf, dass sogar
Verfassungsschützer mit Rechtsextremisten gemeinsame Sache machen. In
Hessen hat der Inlandsgeheimdienst die Akten zum NSU-Mord in Kassel
für 120 Jahre unter Verschluss nehmen lassen. Ein V-Mann hielt sich
nur wenige Meter vom Tatort entfernt auf. In Mecklenburg-Vorpommern
erstellte ein Polizist sogenannte Todeslisten auf seinem
Dienstcomputer. Will Haldenwang den Verfassungsschutz glaubwürdig für
einen Kulturwechsel öffnen, muss er auch diese Fälle aufklären und
transparent machen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

686199

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Asselborn verteidigt Spitzenkandidaten-Verfahren für Junckers Nachfolge Berlin (ots) - Berlin - Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat das Spitzenkandidaten-Verfahren zur Benennung des künftigen EU-Kommissionschefs verteidigt. "Für das Demokratieverständnis der europäischen Bürger wäre ein Geschacher um die Spitzenposten in der EU vor den Wahlen zum Europaparlament fatal", sagte Asselborn dem Berliner "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron lehnt das Spitzenkandidaten-Verfahren ab, das die Nachfolge des EU-Kommissionschefs Jean-Claude Juncker an ein erfolgreiches mehr...

  • neues deutschland: Mietenwahnsinn nur abgemildert - Kommentar zur Veröffentlichung des neuen Berliner Mietspiegels Berlin (ots) - Die schlechte Nachricht ist: Die Mieten in Berlin steigen weiter - aber im Vergleich zum Mietspiegel 2017 fiel der Anstieg diesmal geringer aus. Ein Grund zur Entwarnung ist das nicht, denn der Mietenwahnsinn grassiert weiter. Die geringeren Steigerungsraten zeigen aber, dass es ein Unterschied sein kann, wer an der Regierung ist. So konnte Rot-Rot-Grün in Zusammenarbeit mit den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften die Mietpreisentwicklung absenken. Und vor preistreibenden Luxusmodernisierungen schützen in Berlin mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Vorreiter / Kommentar von Karl Schlieker zum Seniorenticket in Hessen Mainz (ots) - Für umgerechnet einen Euro am Tag landesweit Bus und Bahn benutzen. Diese Flatrate-Angebote sind ein konsequenter Schritt, um möglichst viele zum Umstieg auf den öffentlichen Nahverkehr zu motivieren. Hessen geht diesen Weg mit dem kostenlosen Jobticket für Landesbedienstete, dem bereits eingeführten 365-Euro-Schülerticket und dem geplanten Seniorenticket konsequent und nimmt damit bundesweit eine Vorreiterrolle ein. Das hessische Schülerticket hat gezeigt, dass mit attraktiven und einfachen Ticketpreismodellen die Nutzung mehr...

  • Das Erste, Dienstag, 14. Mai 2019, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Carsten Linnemann, CDU, Vorsitzender Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung, Thema: Klimapolitik   8.05 Uhr, Nicola Beer, FDP, Spitzenkandidatin Europawahl, Thema: Europawahl Pressekontakt: Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion: Martin Hövel Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100  Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200 Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Die Kirche muss sich wandeln / In 40 Jahren könnten Deutschlands Kirchen nur noch halb so viele Mitglieder haben wie heute. Aber die Gesellschaft braucht sie. Leitartikel von Regensburg (ots) - Ein "Aufruf zur Mission" sei das Ergebnis für ihn sagte Kardinal Reinhard Marx, als das "Freiburger Forschungszentrum Generationenverträge" kürzlich seine Zahlen zur Entwicklung der Mitgliederzahlen Kirchen in Deutschland vorlegte. Die sind dramatisch: Bis 2060 könnte sich die Zahl der Kirchenmitglieder in Deutschland halbieren. Mehrere hunderttausend Mitglieder gehen den beiden großen christlichen Kirchen in Deutschland jährlich verloren. Die Gründe sind vielfältig: Mehr Mitglieder sterben als neu getauft werden. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht