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Kosmische Strahlungsenergie, die Chance zur baldigen Klimastabilisierung - So lässt sich in Zukunft selbst Grundlastenergie kontinuierlich bereitstellen (FOTO)

Geschrieben am 14-04-2019

Berlin (ots) - Von Gudrun Schmitz und Hans-Peter Weise

Mehr Klimaschutz lautet die Forderung der weltweiten Schülerbewegung "Fridays
for Future" - Dabei liegt die Chance zur Klimastabilisierung ganz nahe:
Strahlungsenergie erfüllt die Voraussetzungen, um zukünftig kontinuierlich
Grundlastenergie für Jedermann bereitzustellen: NEUTRINOVOLTAIC
(https://neutrinovoltaic.com) ist der Begriff der Stunde.

Die Politik müsse endlich akzeptieren, dass kosmische Strahlungsenergie der
Rohstoff der Zukunft sei, appelliert der Wissenschaftliche Beirat der Neutrino
Energy Group. Bisher galt Strahlungsenergie als nicht nutzbar. Damit teilt sie
das Schicksal von Wind- und Solarenergie, die noch vor wenigen Jahrzehnten
ebenfalls kaum ernst genommen wurden.

Den Wissenschaftlern der Neutrino Energy Group gelangen in Zusammenarbeit mit
US-Universitäten und Materialwissenschaftlern Erkenntnisse, deren mögliche
Anwendungen revolutionär sind. Wie der Wissenschaftliche Beirat der Neutrino
Energy Group ausführt, wurden spezielle Verbundmaterialien aus Grafen und
Silizium entwickelt, die geeignet sind, bei Durchdringung von Strahlung
elektrische Energie zu ernten.

Durch spezielle Materialien und Verbundstoffe wird bei Kollisionen ein Teil der
Bewegungsenergie gewandelt. Die vertikalen Atomschwingungen der Grafenatome
erzeugen im Silizium horizontale Bewegungen, die - in Resonanzen verstärkt - im
metallischen Trägermaterial einen Stromfluss bewirken. Diese Erkenntnisse können
schon bald das Ende der Plünderung der Erde und der fossilen Rohstoffen
bedeuten, mit denen die Menschheit derzeit ohne Rücksichtnahme über ihre
Verhältnisse lebt.

Ein Technologe der Neutrino Energy Group zählt mögliche Anwendungen auf. Die
kosmische Strahlungsenergie wird zum Rohstoff, der weltweit an jedem Ort, zu
jeder Tageszeit und kontinuierlich in unvorstellbarer Menge verfügbar ist. Das
erlaubt den Aufbau von dezentralen Kleinstkraftwerken, die vor Ort die
Versorgung für einzelne Geräte und Haushalte übernehmen können. Überschüssige
Energie wird über das Netz bereitgestellt, sodass bei ausreichender Versorgung
auch Großverbraucher durch viele dezentrale Energieerzeuger versorgt werden
können. Damit ist der Weg zur schrittweisen Abschaltung von Atomkraftwerken
sowie CO2-erzeugenden fossilen Kraftwerken frei.

"Interessant ist diese Entwicklung auch für das derzeit allgegenwärtige Thema
Elektromobilität", betonen die Neutrino-Wissenschaftler. "Es sind keine
Ladestationen und keine großen Stromspeicher mehr erforderlich. Bei der
Technologie sind nur kleine Puffer für heterogene Energieverbrauche notwendig,
da die benötigte Energie aktuell am Fahrzeug durch die Karosserie gewandelt
wird." Somit handle es sich um ehrliche Elektromobilität - im Gegensatz zu jener
E-Mobilität, die zwar Abgase aus den Auspuffen unterbindet, für deren
Strombereitstellung aber die Schornsteine großer Kraftwerke umso mehr rauchen
müssen.

Wer zum ersten Mal davon höre, stelle sich schon einmal die Frage, ob sich das
weltweite Team der Wissenschaftler, verbunden in der Neutrino Energy Group unter
dem CEO, dem Mathematiker Holger Thorsten Schubart, einer Illusion hingegeben
habe. "Die Antwort lautet ganz klar: Nein", sagt der Wissenschaftliche Beirat.
"Die Phantasie von heute ist die Realität von morgen! Weltweit wird gegenwärtig
schon vielerorts an der Nutzung dieser Technologie für verschiedenste
Anwendungen gearbeitet. Besonders zielorientiert gelingt dies, wo Industrie und
Wissenschaft nicht von der Lobby einzelner lukrativer Wirtschaftszweige
gegängelt oder gar unterdrückt werden." Mit Rücksicht auf Befindlichkeiten und
Interessen verhindere dieses System die dringend notwendigen großen Schritte der
Erneuerung und des Umdenkens.

"Wir haben große Pläne. Die Politik befindet sich in einer sehr unrühmlichen
Position. Dank der heute möglichen Aufklärung des Einzelnen wird eines Tages
auch die Politik gezwungen sein, neue Wege zu gehen und nicht nur Altbewährtes
und angeblich Alternativloses zu schützen", so CEO Holger Thorsten Schubart.
"Manchen Politikern kann man keinen Vorwurf machen, weil sie es einfach nicht
besser wissen oder auf Experten hören, die - aus dem System heraus kommend - an
einem Wandel kein Interesse haben. Es ist Weitblick gefragt, dem sich in
Deutschland viele Entscheider entziehen. Da müssen erst die Kinder auf die
Straße gehen, um Bewusstsein für eine lebenswerte Welt auch in kommenden
Generationen zu erzeugen", meint Schubart und zitiert den früheren Direktor des
Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Professor Hans Joachim
Schellnhuber, der sich zu den Schülerprotesten klar geäußert hatte: "Die
Erwachsenen nehmen ihre Verantwortung nicht wahr für die Zukunft, sie ignorieren
die Fakten. Die Kinder müssen quasi die Zukunftsvorsorge selber in die Hand
nehmen. Das ist eine verkehrte Welt, aber sie stellen die Welt sozusagen wieder
vom Kopf auf die Füße."

Der Wissenschaftliche Beirat der Neutrino Energy Group unterstreicht: "Es ist zu
hoffen, dass die Politik endlich erkennt, dass die Strahlungsenergie als
Rohstoff zur Energieproduktion eine Voraussetzung zur Stabilisierung des Klimas
weltweit ist." Mit dieser Perspektive könnten auch die jungen Menschen der
Fridays-for-Future-Bewegung, die seit Wochen zu Hunderttausenden in ganz
Deutschland für die Klimarettung demonstrieren, wieder echte Hoffnung schöpfen.

Pressekontakt:
Heiko Schulze
Haus der Bundespressekonferenz 0413
10117 Berlin
Tel. +49 30 20924013
press@neutrino-energy.com
https://neutrino-energy.com

Original-Content von: Neutrino Energy, übermittelt durch news aktuell


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