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Vorstellung der Sparda-Studie "Wohnen in Deutschland 2019"

Geschrieben am 12-04-2019

Frankfurt am Main (ots) -

- Studie gibt Immobilienkäufern finanzielle Orientierungshilfe
- Trend zur Urbanisierung strahlt immer weiter ins Umland von
Metropolen aus
- Bereitschaft zum Pendeln sowie finanzielle Einschränkungen
hinzunehmen steigt
- Verfehlte Niedrigzinspolitik beschleunigt die Preisspirale -
Immobilienkauf lohnt sich trotzdem noch immer
- Politik muss endlich entschlossen handeln, um den Preis-,
Wohnraum- und Verkehrskollaps in den Metropolregionen zu
verhindern

Die Gruppe der Sparda-Banken hat zum dritten Mal nach 2014 und
2017 die Studie "Wohnen in Deutschland" veröffentlicht. Die
Kernergebnisse der diesjährigen Neuauflage, die in Kooperation mit
der Beratungsgesellschaft des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln
(IW Consult) und dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD)
erstellt wurde, präsentierten der Vorstand des Verbandes der
Sparda-Banken e.V., Florian Rentsch und Uwe Sterz, zusammen mit dem
Projektleiter des IW, Hanno Kempermann, in Frankfurt.

"Für den weit überwiegenden Teil der privaten Käufer ist die
Finanzierung einer eigenen Immobilie kein x-beliebiges
Standard-Finanzgeschäft, sondern eine zentrale Lebensentscheidung. Es
geht hierbei um die Fragen: "Was kann ich mir wo für mein Geld
leisten und ist dies wirtschaftlich gesehen auch sinnvoll?". Hierzu
bietet die Sparda-Studie flächendeckend detaillierte Informationen
zum Preisverlauf der vergangenen Jahre und zu möglichen künftigen
Entwicklungen. Sie dient damit in finanzieller Hinsicht als
hervorragende Orientierungshilfe für Immobilienkäufer und bietet
wichtige Daten für die Bau- und Wohnwirtschaft", so der
Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Sparda-Banken, Florian
RENTSCH.

Trotz starkem Wunsch nach Wohneigentum - Deutschland ist
europaweit Schlusslicht

Die repräsentative Befragung im Zuge der Studie verdeutlicht, dass
jenseits wirtschaftlicher Überlegungen der Immobilienkauf eine
emotionale Entscheidung ist: Der Wunsch, in den eigenen vier Wänden
und in einem lebenswerten Umfeld zu wohnen, ist bei zwei Dritteln der
Befragten sehr stark ausgeprägt und folglich Grundlage der
Kaufentscheidung. Das zeigt sich auch daran, dass ein Drittel aller
Mieter bis 50 Jahre konkret über einen Kauf in den nächsten zwei bis
drei Jahren nachdenken. Mit einer Eigentumsquote von nur 47 Prozent
ist Deutschland dennoch im europaweiten Vergleich abgeschlagenes
Schlusslicht.

"Betrachtet man dies im Zusammenhang mit den Preisentwicklungen
vor allem in den Metropolen sowie der immensen Bedeutung, die
Standortfaktoren wie gute Einkaufsmöglichkeiten, Schulen,
Gesundheitsversorgung und eine vernünftige Verkehrsinfrastruktur für
die Menschen haben, wird schnell klar: Die Hausaufgaben für die
Politik in diesen Bereichen sind enorm. Deutschland muss als eines
der wohlhabendsten und wirtschaftlich stärksten Länder Europas seine
Eigentumsquote dringend erhöhen", so RENTSCH weiter.

Ungebrochener Trend zur Urbanisierung weitet sich auf Umland aus

Laut Studie beträgt der jährliche Preisanstieg für Wohnimmobilien
seit 2005 3,4 Prozent im Mittel. In den sieben größten deutschen
Städten haben sich im selben Zeitraum die Preise sogar um insgesamt
fast 100 Prozent im Schnitt nach oben entwickelt. Spitzenreiter ist
hier Berlin (128,7 Prozent Preissteigerung seit 2005), gefolgt von
München (115,9 Prozent). Dies hat zur Folge, dass Käufer für den
bundesdeutschen durchschnittlichen Kaufpreis einer Immobilie in Höhe
von 264.000 Euro (entspricht 5,6 Jahresnettoeinkommen; 2017: 246.000
Euro) im Landkreis München nur 35 Quadratmeter Wohnfläche erhalten.
In Trendvierteln wie Hamburg-Rotherbaum gibt es dafür sogar nur 29
m². Zum Vergleich: Im Bundesschnitt erhalten Käufer für das gleiche
Geld 111 Quadratmeter und im Kyffhäuserkreis gar 309 Quadratmeter.
Dieser - ungebrochene - Trend zur Urbanisierung zeigt sich auch
daran, dass in 71 Prozent der deutschen Regionen ein Quadratmeter
weniger kostet als im Bundesdurchschnitt.

"Darüber hinaus ist ein immenser Ausstrahlungseffekt auf das
Umland zu erkennen, der das Gefälle zwischen Ballungsraum und
ländlichen Regionen deutlich erweitert hat. Sieben der zehn teuersten
Regionen Deutschlands liegen im Großraum München. Der Wirkungskreis
der bayerischen Landeshauptstadt beträgt bereits über 100 km. Dieser
Trend wird sich mit Blick auf die Entwicklung der regionalen
Leistungsfähigkeit und der Zukunftsfähigkeit der Regionen weiter
fortsetzen - wobei die Zukunftsampel hier nicht nur ein Stadt-Land-,
sondern auch ein klares Nord-Süd-Gefälle prognostiziert", so Hanno
KEMPERMANN.

Bereitschaft, Einschränkungen in Kauf zu nehmen, steigt Die hohen
Preissteigerungen in den Ballungsräumen und dem Großteil der
Mittelstädte bleiben nicht ohne Folgen für die Bereitschaft der
potentiellen Käufer, für den Traum vom Eigenheim in anderen
Lebensbereichen kürzer zu treten: 40 Prozent der Befragten, die den
Erwerb einer Immobilie planen, sind bereit, sich sehr stark oder
stark einzuschränken. Auch die Bereitschaft, bis zu 30 km zwischen
Wohnort und Arbeitsplatz zu pendeln, ist weiter von 67 Prozent in
2017 auf 78 Prozent in 2019 gestiegen.

"Für die Befragten gibt es neben dem Wunsch nach den eigenen vier
Wänden auch eine langfristige wirtschaftliche Komponente beim Erwerb
einer eigenen Immobilie: Drei Viertel von Ihnen sehen den Kauf als
wichtigen Beitrag für ihre Altersvorsorge und über 60 Prozent sind
sich sicher, dass Kaufen am Ende günstiger ist als Mieten. Auch wenn
der Kostenvorteil in den vergangenen Jahren etwas geringer geworden
ist, deckt sich diese Einschätzung nach wie vor mit den Ergebnissen
der Studie: Deutschlandweit gesehen liegt der finanzielle Vorteil
noch immer bei rund 33 Prozent im Durchschnitt", so Uwe STERZ.

Niedrigzinsen als "Brandbeschleuniger" für Preisexplosion im
Ballungsraum

Die historischen Niedrigzinsen haben auch im Bereich der
Baufinanzierung dazu geführt, dass seitens der Käufer für den
Zinsdienst deutlich weniger aufzuwenden ist: So liegt die
"Zinsersparnis" gegenüber 2008 bezogen auf die durchschnittliche
Investitionssumme von 264.000 Euro auf eine Laufzeit von 20 Jahren
mit einer Eigenkapitalquote von 30 Prozent bei 72.500 Euro. Dieser
Effekt wirkt sich natürlich auch auf die Motivation der Käufer aus:
56 Prozent geben an, dass das Niedrigzinsniveau ein wichtiger Grund
für die eigenen Erwerbspläne ist. Betrachtet man jedoch die
Preisentwicklung in den Metropolen - aber eben auch in den
Mittelstädten (100.000 bis 600.000 Einwohner), die den Großstädten in
Sachen Preissteigerung mittlerweile kaum nachstehen - zeigt sich,
dass diese Zinsersparnis über die gestiegenen Kaufpreise kompensiert
wird.

"Sicher hat die verfehlte Zinspolitik der EZB als eine Art
"Brandbeschleuniger" die Preisexplosion in den Ballungsräumen
befeuert. Trotzdem sehen wir keine Überhitzung des Marktes. Denn
neben dem Kostenvorteil eigener Immobilien und den immer noch hohen
Eigenkapitalquoten ist auch die Wertstabilität gegeben - das heißt,
selbst in diesen hochpreisigen Zeiten lohnt es sich, Wohneigentum zu
bilden. Und das nicht nur aus finanzieller Sicht: 63 Prozent der
Befragten Immobilieneigentümer gaben an, sehr zufrieden mit ihrer
Wohnsituation zu sein - mehr als doppelt so viele, wie unter den
Mietern. Der Kauf einer Immobilie macht offensichtlich in den
allermeisten Fällen glücklich", so RENTSCH

"Wohnraumoffensive" der Bundesregierung ist voller Widersprüche

Die Sparda-Studie belegt, dass die derzeit intensiv geführte
politische Debatte über bezahlbaren Wohnraum gerade in
Ballungsgebieten dringend notwendig ist und Maßnahmen diesbezüglich
möglichst schnell zum Erfolg geführt werden müssen. Die
Wohnraumoffensive der Koalition aus Union und SPD sowie der
Wohngipfel zwischen Bund und Ländern enthalte aus Sicht des
Sparda-Verbandes hierfür einige vernünftige Ansätze, die jedoch - wie
beispielsweise im Falle des Baukindergelds oder der Verschlankung des
Baurechts - nicht an der Bürokratie scheitern dürften. Vor allem aber
dürften etwa bei der fälligen Reform der Grundsteuer am Ende keine
Mehrbelastungen stehen, die die Preise gerade im Ballungsraum weiter
anheizen.

"Ein Freibetrag bei der Grunderwerbsteuer, etwa beim Kauf eines
selbstbewohnten Eigenheims, wäre vor allem für Familien eine echte
Entlastung und würde der individuellen Altersvorsorge dienen.
Offensichtlich wirkungslose Maßnahmen wie die Mietpreisbremse, die
lediglich Kosten und Umgehungshandlungen verursacht, müssen hingegen
auf den Prüfstand", so RENTSCH.

Und auch im Bereich Verkehrsinfrastruktur, laut Studie einem ganz
wichtigen Aspekt bei der Entscheidung für den eigenen Wohnort, werde
seitens der politischen Entscheidungsträger klar zu wenig getan.
"Sowohl der Ausbau eines hochwertigen ÖPNV als auch der dringend
notwendigen Kapazitätserweiterungen im Individualverkehr werden nach
wie vor stiefmütterlich behandelt. Es droht in den Ballungsgebieten
ein völliger Stillstand in Sachen Mobilität, wenn die Politik hier
nicht umgehend gegensteuert", so RENTSCH. "Um den Preis-, Wohnraum-
und Verkehrskollaps in den Metropolregionen zu verhindern, braucht es
in sämtlichen Bereichen entschlossenes Handeln."

Online-Tool Das Online-Tool zur Studie ist unter
www.sparda-wohnen2019.de verfügbar. Hier können Sie detaillierte
Informationen zu Ihrer gewünschten Region interaktiv abrufen und
vergleichen. Selbstverständlich steht Ihnen die Sparda-Studie "Wohnen
in Deutschland 2019" dort auch zum Download bereit.

Über die Studie

"Wohnen in Deutschland 2019" ist eine Studie des Verbandes der
Sparda-Banken e.V., die vom Beratungsunternehmen Institut der
deutschen Wirtschaft Köln Consult (IW Consult) und dem Institut für
Demoskopie Allensbach (IfD) durchgeführt wurde. Sie ist die dritte
Sparda-Studie "Wohnen in Deutschland" nach 2014 und 2017. Anhand
ausgewählter Wohnungsmarktindikatoren sowie Ergebnissen der
Zukunftsampel - einer Entwicklungsprognose auf Basis von
Wirtschaftsstärke, Zukunftsfähigkeit, Demografie und Attraktivität -
wird die derzeitige Immobilienmarktlage aller 401 Kreise und
kreisfreien Städte (= Regionen) in Deutschland sowie ihre
Zukunftsfähigkeit analysiert. Ergänzt wird die Analyse durch
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zu den Themen aktuelle
Wohnsituation und Eigentumserwerb. Insgesamt 1.249 Personen wurden
hierzu vom 5. Januar bis 17. Januar 2019 hierzu in
Face-to-Face-Interviews befragt.

Über den Verband der Sparda-Banken

Der Verband der Sparda-Banken e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main
ist Prüfungsverband im Sinne des Genossenschaftsgesetzes. Als
"Stabsstelle" ist er außerdem das Sprachrohr der Gruppe nach außen.
Er betreut die rechtlich und wirtschaftlich eigenständigen elf
Sparda-Banken sowie die anderen Mitgliedsunternehmen in
genossenschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen,
betriebswirtschaftlichen, organisatorischen und personellen
Angelegenheiten.

Über die Sparda-Gruppe

Die Gruppe der Sparda-Banken besteht aus elf wirtschaftlich und
rechtlich selbständigen Sparda-Banken in Deutschland sowie mehreren
Service-Gesellschaften wie der Sparda-Datenverarbeitung eG (SDV IT)
und der Sparda-Consult Gesellschaft für Projekt- und
Innovationsmanagement mbH (Sparda-Consult). Mit insgesamt über 3,6
Millionen Mitgliedern und mehr als 4,2 Millionen Kunden gehören die
Sparda-Banken zu den bedeutendsten Retailbanken in Deutschland. Die
Sparda-Banken sind als genossenschaftliche Banken Mitglied im
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
und Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe.



Pressekontakt:
Jascha Hausmann
Persönlicher Referent Vorstand & Public Affairs

Verband der Sparda-Banken e.V.
Tower 185 - 17. Etage
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
60327 Frankfurt am Main

Tel.: +49 (0) 69 / 79 20 94 - 160
Fax: +49 (0) 69 / 79 20 94 - 190
Mobil: +49 (0) 151 / 725 08 418
EMail: jascha.hausmann@sparda-verband.de

http://www.sparda-verband.de
http://www.sparda.de

Original-Content von: Verband der Sparda-Banken e.V., übermittelt durch news aktuell


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