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Frauen wollen im Alter fit und unabhängig bleiben (VIDEO)

Geschrieben am 07-03-2019

München (ots) -

- Internationaler Frauentag am 8. März: Unabhängigkeit im Alter
ist der Wunsch der meisten Frauen
- Umfrage: Mit vier Stunden Sport in der Woche und einem aktiven
Alltag halten sich Frauen über 55 fit
- Osteoporose von vielen Frauen unterschätzt

Zum Internationalen Tag der Frauen am 8. März veröffentlicht das
Biotechnologie-Unternehmen Amgen GmbH Ergebnisse einer Umfrage zu
Frauengesundheit. In der Studie wurden rund 750 Frauen im Alter von
über 55 Jahren zu ihrem Präventionsverhalten und ihrem Wissen zu
Osteoporose befragt. Demnach wollen Frauen auch im Alter fit und
unabhängig bleiben. Der Verlust ihrer Unabhängigkeit ist daher eine
der großen Zukunftsängste.(1) Sie wünschen sich, sich auch im Alter
allein an- und ausziehen, ihre Einkäufe allein bewältigen und all die
Dinge tun zu können, die für sie im Alltag wichtig sind.(1)
Entsprechend ist Bettlägrigkeit für über 90 Prozent der Befragten ein
beängstigendes Szenario des Alters.(1)

Frauen über 55 bemühen sich, durch regelmäßigen Sport und viel
Bewegung im Alltag fit zu bleiben. Sie sind vier Stunden in der Woche
sportlich aktiv.(1) Drei Viertel der älteren Frauen gehen einkaufen
und machen ihre Besorgungen, um sich zu bewegen.(1) Sie trinken viel
Wasser und achten auf ihr Gewicht(1). Zwei Drittel der befragten
Frauen geben zudem an, regelmäßig ihren Arzt für
Vorsorgeuntersuchungen aufzusuchen.(1).

Kein Thema beim Arztbesuch: Frauen unterschätzen Osteoporose

Frauen haben ein erhöhtes Risiko, im Alter an Osteoporose zu
erkranken. Über sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden an
Osteoporose, über 80 Prozent der Patienten sind Frauen.(2,3) Trotz
dieses Risikos, des hohen Gesundheitsbewusstseins und des Wunsches
der Frauen, im Alter aktiv zu bleiben, sehen nur wenige der Befragten
in Osteoporose eine Gefahr für sich.(1) Nur 15 Prozent der Frauen
über 65 Jahren schätzen die Knochenerkrankung für sich als aktuelles
Risiko ein, bei den jüngeren Frauen von 55 bis 64 Jahren sind es
sogar nur acht Prozent.(1) Osteoporose gilt als eine typische
Frauenkrankheit. Sie ist unter Frauen nicht nur weit verbreitet, für
Frauen besteht auch ein doppelt so hohes Risiko wie für Männer, an
Knochenschwund zu erkranken.(4) In den Wechseljahren steigt das
Erkrankungsrisiko aufgrund des Östrogenmangels an.(5) Dennoch haben
71 Prozent der befragten Frauen im Alter von 55 bis 64 Jahren mit
ihrem Arzt noch nicht über Osteoporose gesprochen, bei den älteren
Frauen über 65 Jahren ist der Anteil mit 59 Prozent weiterhin
hoch.(1) "Viele Frauen unterschätzen Osteoporose", sagt Dr. Stefan
Kropff, Executive Medical Director der Amgen GmbH. "Osteoporose kann
jedoch die Mobilität und Lebensqualität im Alter stark
beeinträchtigen. Knochenbrüche, zum Beispiel Hüftfrakturen, können zu
schwerwiegenden Einschränkungen führen. Vorsorge, eine rechtzeitige
Diagnose und individuelle Therapien können die Krankheit eindämmen
und die Lebensqualität verbessern."

Hier geht es zu dem Video "Osteoporose: Einfache Übungen für
starke Knochen" (LINK https://youtu.be/8W8IKBMCEMc)

Über Amgen

Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges
Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in
fast 100 Ländern weltweit seit fast 40 Jahren vertreten ist. In
Deutschland arbeiten wir an drei Standorten mit über 750 Mitarbeitern
jeden Tag daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich
Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von
unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie,
Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei
chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Neben
Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio auch Biosimilars. Wir
verfügen über eine vielfältige Pipeline. www.amgen.de

Referenzen
1. Amgen "Women and Osteoporosis Survey", Juni 2018
2. Hadji P et al. Deutsches Ärzteblatt 2013;110(4):52-57 ["Bone
Evaluation Study"]
3. Haeusler B et al. Deutsches Ärzteblatt 2006; 103(39): A2542-8,
http://www.aerzteblatt.de/pdf/103/39/a2542.pdf, letzter Zugriff:
Februar 2019
4. http://ots.de/AcYkfg, letzter Zugriff: Februar 2019
5. http://ots.de/jlpQDE, letzter Zugriff: Februar 2019

Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den
aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle
Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der
Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für
Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen,
Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere
Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche,
politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken,
Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern,
Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche
Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und
Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und
in den von Amgen eingereichten Security and Exchange
Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser
jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende
Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern
nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum
vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument
enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue
Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer
Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen
werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten
abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie
erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland
vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen
Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von
der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom
Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von
Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte
sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der
Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der
Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der
privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Behörden und Managed
Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei
gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie
nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im
Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere
Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und
andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und
ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten
nach der Markteinführung unserer Produkte Sicherheits- oder
Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser
Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen,
Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein.
Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen
betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für
den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den
US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur
Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche
Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz der für unsere Produkte und
unsere Technologie angemeldeten und erteilten Patente von unseren
Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen
werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen
Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer
kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben durch und sind
darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von
Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter
aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten
beschränken. Zudem stehen wir bei vielen der von uns vermarkteten
Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer
Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder
Identifizierung neuer Produktkandidaten kann nicht garantiert werden,
und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher
kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter
Produktkandidat erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des
Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für
unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Die
Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem
unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse
zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser
Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die
Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie
unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann
fehlschlagen. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen
Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt
Geld aufzunehmen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen,
Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Unser Aktienkurs schwankt
und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden.
Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur
Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer
Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken.

Die wissenschaftlichen Informationen, die in dieser Medianote
besprochen sind, und die in Verbindung zu unseren sich in der
klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten stehen sind
vorläufig und investigativ. Solche sich in der klinischen Prüfung
befindlichen Produktkandidaten sind nicht von der U.S. Food and Drug
Administration zugelassen und es können keine Rückschlüsse
hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit der sich in der klinischen
Prüfung befindlichen Produktkandidaten gezogen werden.
DE-C-NPS-0319-072728



Pressekontakt:
Bettina Jödicke-Braas, E-Mail: communication@amgen.de, Telefon:
089-149096-1627

Original-Content von: Amgen GmbH, übermittelt durch news aktuell


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