(Registrieren)

Rheinische Post: Tempolimit auf dem Rhein würde die Luft in den Städten nicht verbessern

Geschrieben am 15-02-2019

Düsseldorf (ots) - Der Einfluss von Binnenschiffen auf die
Stickstoffdioxid-Konzentration in Städten ist gering. Zu diesem
Ergebnis kommt die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine
Anfrage der FDP, über die die Düsseldorfer "Rheinische Post"
(Freitag) vorab berichtet. Nachweisbare Wirkungen der
Binnenschifffahrt seien "stark auf die Flussnähe beschränkt", heißt
es darin. Die Bundesregierung bezieht sich dabei auf Untersuchungen
der Bundesanstalt für Gewässerkunde aus dem Jahr 2015. Untersucht
wurde am Niederrhein bei Wesel, am Mittelrhein bei Köln und Bonn, der
Oberrhein südlich von Karlsruhe und die Spree in Berlin. Der
Grenzwert sei oft schon im Uferbereich deutlich unterschritten
worden. Entscheidender als das Tempo seien bei Schiffen die Strömung,
Gewässertiefe oder Ladung. Im Zusammenhang mit Diesel-Fahrverboten
war auch ein Tempolimit für Binnenschiffe diskutiert worden.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

674667

weitere Artikel:
  • NOZ: Röttgen: China wird bei internationaler Rüstungskontrolle nicht mitmachen Osnabrück (ots) - Röttgen: China wird bei internationaler Rüstungskontrolle nicht mitmachen CDU-Außenpolitiker lehnt Vorschläge zur Ausweitung von Frankreichs Atomschirm auf EU ab: "Falsches Signal an die USA" Osnabrück. Vor Beginn der Münchener Sicherheitskonferenz an diesem Freitag (15.2.) warnt der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen vor übertriebenen Erwartungen, China künftig in die internationale Rüstungskontrolle einbinden zu können. "Von sich aus hat China, das massiv in seine militärischen Fähigkeiten investiert, überhaupt mehr...

  • rbb exklusiv: Siemensbahn fährt vor 2030 - Kosten muss Steuerzahler übernehmen Berlin (ots) - Auf der Siemensbahn in Berlin sollen bereits vor 2030 erste Züge fahren. Das sagte der Konzernbevollmächtige der Bahn, Alexander Kaczmarek, in der Abendschau. "Wir sind bei den Vorplanungen sehr gut unterwegs und haben den Ehrgeiz fertig zu sein, bevor Siemens seinen Campus eröffnet", sagte Kaczmarek. Der Senat hatte die Bahn im Oktober 2018 beauftragt, die viereinhalb Kilometer lange S-Bahn-Strecke zwischen den Bahnhöfen Jungfernheide und Gartenfeld wieder in Betrieb zu nehmen. Die Kosten für die Reaktivierung mehr...

  • Westfalen-Blatt: Linnemann fordert Visum für Imame Bielefeld (ots) - Unions-Fraktionsvize Carsten Linnemann (CDU) fordert ein Visum für Imame. "Wir müssen ein spezielles Visum für Imame und andere religiöse Prediger einführen. Wer in Deutschland für eine bestimmte Dauer predigen oder auch lehren will, muss Deutschkenntnisse vorweisen können und auch seine Verfassungstreue bekunden. Außerdem muss bei der Sicherheitsüberprüfung nachgebessert werden", sagte Linnemann dem Bielefelder "Westfalen-Blatt" (Wochenendausgabe). "Ich weiß, dass die Debatte über ein solches Visum hart wird, mehr...

  • Wahlrechtsausschluss von Menschen mit Behinderungen aufheben Berlin (ots) - Angesichts der nahenden Wahl zum Europaparlament übt der Sozialverband Deutschland scharfe Kritik am Wahlausschluss von Menschen mit Behinderungen. "Über 81.000 behinderten Wählerinnen und Wählern bleibt der Urnengang in Deutschland bei der kommenden Europawahl verwehrt. Dies muss ein Ende haben und darf vom Bundestag nicht auf die lange Bank geschoben werden. Denn die Ausschlüsse sind absurd", betont SoVD-Präsident Adolf Bauer. Zudem bemängelt der Verbandspräsident die Ausgestaltung der Wahlverfahren und der Wahlmaterialien. mehr...

  • Rheinische Post: FDP kritisiert Vertagung der Entscheidung über sichere Herkunftsländer Düsseldorf (ots) - Die FDP hat die Vertagung der Bundesrats-Entscheidung über sichere Herkunftsländer scharf kritisiert. "Die Entstufung der Maghreb-Länder als sichere Herkunftsstaaten ist längst entscheidungsreif", sagte FDP-Chef Christian Lindner der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Die Mehrheit der Deutschen dränge darauf. Wenn es Gesprächsbedarf gebe, dann gehöre die Sache in den Vermittlungsausschuss. "Für taktische Spielchen haben wir keine Zeit", sagte Lindner. Deshalb erwarte er eine Abstimmung in der nächsten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht