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Mitteldeutsche Zeitung: zu USA und El Chapo

Geschrieben am 13-02-2019

Halle (ots) - Die Folgen des Drogenkrieges gegen ganze
Bevölkerungen sieht man gerade an der US-Grenze. Vor den
provisorischen Sperrzäunen von Donald Trump lagern zu Tausenden die
Flüchtlinge aus den Ländern, die auf dem langen Weg der Drogen in die
US-Metropolen auf der Strecke geblieben sind. Trumps Mauer wird
Flüchtlinge aufhalten können, nicht aber die Drogen. Das Kokain kommt
tonnenweise in Lastwagen über die mexikanische Grenze oder wird in
unbemannten U-Booten ans Ziel gebracht. Die USA und die
Weltgemeinschaft haben bisher wenig getan, um die Länder entlang der
Drogenstrecke zu stabilisieren. Im Gegenteil.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


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