(Registrieren)

Rückgratloser "Diesel-Schwenk" wird Landesregierung keine Wähler zurückbringen

Geschrieben am 07-02-2019

Stuttgart (ots) - "Die Landesregierung erweist sich in der
'Diesel-Fahrverbots-Debatte' als rückgratloses Wetterfähnchen", so
Hans Peter Stauch, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im
Landtag von Baden-Württemberg. "Wenn Minister Thomas Strobl meint,
mit ihm werde es flächendeckende Euro-5-Fahrverbote nicht geben, dann
gibt es sie halt ohne die CDU. Ebenso die vorgegaukelte Hoffnung von
Ministerpräsident Winfried Kretschmann, die Fahrverbote bis 2020 noch
zu verhindern, ist nichts weiter als eine Reaktion auf die immer
weiter anschwellenden Diesel-Demos", stellt Stauch fest und fährt
fort: "Hätte man ernsthaft Interesse daran gehabt, wäre es ein
Leichtes gewesen, das seit 1. Januar 2019 geltende Fahrverbot in
Stuttgart zu verhindern. Eine den Regeln konforme Umstellung der
Messstationen hätte gereicht, wie der Fall München zeigt, wo durch
Messungen der Stadt keine der zuvor überhöhten Werte bestätigt werden
konnten."

CDU rennen die Wähler davon

Der Sinneswandel ist laut Stauch leicht zu erklären: "Jetzt, da
der CDU die Wähler davonrennen und der gesamten Landesregierung die
Diesel-Demos aus dem Ruder laufen, hängt man sich vor den kommenden
Wahlen ein Autofahrer-Mäntelchen um, mit dem Ziel, einen weiteren
Wähler-Rückgang abzuwenden. Angesichts überzeugter Autogegner, wie
dem Verkehrsminister Winfried Herrmann samt grüner Entourage, ein
leicht durchschaubares Unterfangen. Nach den Wahlen geht es dann
weiter mit grün-schwarzer 'Verkehrsbehinderungspolitik' - sozusagen
mit Voll-Strom ins 'Radler-Zeitalter!'"



Pressekontakt:
Klaus-Peter Kaschke. Lic. rer. publ.
Pressereferent der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 3
70173 Stuttgart
Telefon: +49 711-2063 5639
Klaus-Peter.Kaschke@afd.landtag-bw.de

Original-Content von: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

673738

weitere Artikel:
  • Das Erste, Freitag, 8. Februar 2019, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.35 Uhr, Ulrich Kelber, SPD, Bundesdatenschutzbeauftragter, Thema: Datenschutz 8.05 Uhr, Hubertus Heil, SPD, Bundesminister für Arbeit und Soziales, Thema: Rentendiskussion Pressekontakt: Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion: Martin Hövel Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200 Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Merkel und Visegrad Halle (ots) - Offiziell war das Treffen zwischen Merkel und der Visegrad-Gruppe dazu gedacht, die Wiederannäherung der Staaten in den letzten 30 Jahren zu würdigen. Die Kanzlerin tut gut daran, mit den Visegrad-Premiers im Gespräch zu bleiben. Es hat keinen Zweck, sich von Sprüchen Morawieckis oder Viktor Orbáns provozieren zu lassen. Schließlich schwingt da die Sorge mit, den Anschluss in einem Europa zu verlieren, das von Berlin und Paris dominiert wird. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Brexit Halle (ots) - May tut so, als habe sie unendlich viel Zeit. Dabei orientieren sich jeden Tag mehr Unternehmen Richtung Kontinent. Außerdem verliert sie ihre Reputation als eine Regierungschefin, die in der Lage ist, für ihr Land das Beste zu tun. Und das besteht ganz sicherlich nicht in einem Austritt ohne geordnete Verhältnisse. Die Zeiten des Briten-Rabatts sind vorbei. Von Seiten der Gemeinschaft gibt es Signale, Angebote, sogar die Bereitschaft, den politischen Anhang des Vertrages konkreter zu fassen. Aber mehr ist nicht drin. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Facebook Halle (ots) - Facebook scheint es aber auf einen Machtkampf anzulegen. Und deshalb wird es jetzt spannend. Sollte sich der Konzern im anstehenden Rechtsstreit vor Gericht durchsetzen, könnten die deutschen Wettbewerbshüter am Ende blamiert dastehen. Doch wenn die deutsche Justiz sich hinter das Kartellamt stellt, zieht Facebook den Kürzeren. Dann wird Deutschland als Trendsetter erscheinen in einer längst überfälligen globalen Gegenwehr. Die Verknüpfung von Wettbewerbsrecht und Datenschutzrecht, juristisch nicht ganz unkompliziert, mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Ein Anfang ist gemacht / Leitartikel von Kai-Hinrich Renner Berlin (ots) - Die Entscheidung des Kartellamts ist richtig und wegweisend. Richtig ist sie, weil es nicht reicht, gegen die Datensammelwut von Internetriesen wie Facebook ausschließlich mit den Mitteln des Datenschutzes vorzugehen. Zu den Geburtsfehlern des Netzes gehört, dass es die Bildung von Monopolen begünstigt. Wegweisend ist der Beschluss der Wettbewerbshüter, weil er Facebook der Möglichkeit beraubt, sich durch eine simple Änderung der allgemeinen Geschäftsbedingungen von Instagram, WhatsApp und seines Kerngeschäfts aus mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht