(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Höhere Vergütung für Arztsprechstunden am Abend und an Wochenenden denkbar

Geschrieben am 21-12-2018

Berlin (ots) - Im Streit um flexiblere Öffnungszeiten von
Arztpraxen hat der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach den
Medizinern Honorarzuschläge für Abend- oder Wochenend-Sprechstunden
in Aussicht gestellt. "Wir müssen das regeln", sagte Lauterbach dem
Berliner "Tagesspiegel" (Samstagausgabe).

https://www.tagesspiegel.de/politik/streit-um-flexiblere-arzttermi
ne-honoraraufschlag-fuer-die-abend-sprechstunde/23791326.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

668514

weitere Artikel:
  • NRZ: Bergbau wird verklärt, Wandel dauerte zu lange und Braunkohle gibt`s immer noch - von MANFRED LACHNIET Essen (ots) - Bereits in den 1950er-Jahren lautete eine Überschrift in der NRZ: "Bergbaukrise an der Ruhr, immer mehr Zechen müssen schließen". Mehr als 60 Jahre ist das her, der Niedergang dauert also schon zwei Generationen. Wenn nun das Aus des Bergbaus gewürdigt wird, dann wird unterschlagen, dass im rheinischen Revier fleißig weiter abgebaut wird: Braunkohle. Die Fossilen halten sich hartnäckig. Der Bergbau wird in diesen Tagen gern verklärt. Wahr ist: Die Kumpel haben schwer gearbeitet, den Aufschwung miterarbeitet und untereinander mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Düstere Vorahnung Frankfurt (ots) - Wer hält US-Präsident Donald Trump demnächst im Zaum? Mit dem spektakulären Rücktritt von Verteidigungsminister James Mattis verabschiedet sich der letzte Politiker vom Kabinettstisch, der es zumindest hin und wieder noch wagte, dem Präsidenten Paroli zu bieten. Es war nur eine erste spontane Reaktion von Senator Mark Warner, aber sie spiegelt die Stimmung vieler Amerikaner wider: Es ist beängstigend. Die chaotischen Momente in der US-Führung geben eine düstere Vorahnung auf das kommende Jahr. Mit leichter Hand setzt mehr...

  • neues deutschland: Strategische Partnerschaft - Kommentar zur Ankündigung von Donald Trump, die US-Truppen aus Nordsyrien abzuziehen Berlin (ots) - Von Anfang an war klar, dass die Allianz in Nordsyrien zwischen der Selbstverwaltung von Rojava und der imperialistischen Macht USA rein taktischer Natur ist. Zu unterschiedlich sind die ideologischen Grundsätze beider Parteien, der Bündnispartner Türkei spielte für Washington schon immer die wichtigere geostrategische Rolle. Dies wussten auch politisch bewusste Kurden - die zuvor übrigens auch mit Russland eine Partnerschaft eingegangen waren, um in den Wirren des Krieges überleben zu können. Die Zusammenarbeit hielt mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump und Mattis Halle (ots) - Als ersten hatte Trump seinen Außenminister Rex Tillerson gefeuert. Dann musste der Nationale Sicherheitsberater und H. R. McMaster gehen. Kürzlich drängte der Präsident seinen Stabschef John Kelly in den Ruhestand. "Mad Dog" Mattis ließ es nicht dazu kommen, der Nächste zu sein. Erhobenen Hauptes räumte er selber das Feld und nutzte seinen Abgang für eine letzte, eindringliche Warnung. Dieser Präsident meint, was er sagt. Er knickt vor Autokraten und Diktatoren ein, statt die Prinzipien der freien Welt hochzuhalten. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Terrorgefahr auf Flughäfen Halle (ots) - Terrorabwehr bleibt für Polizei und Geheimdienste ein Vabanquespiel. Sie haben es mit echten Gefährdern zu tun, aber auch mit Wichtigtuern. Es gibt überzeugte Islamisten, die dennoch keinen Anschlag begehen - und versierte Kriminelle, die plötzlich aus vordergründig islamistischen Motiven reihenweise Menschen töten. Die Sicherheitsbehörden müssen abwägen. Jetzt sind sie auf Nummer sicher gegangen. Gut so. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht