(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Merz

Geschrieben am 17-12-2018

Halle (ots) - Einen Ministerjob im Kabinett Merkel wird es
voraussichtlich nicht geben, weil einerseits Merkel kein Interesse an
einer Kabinettsumbildung und an einem Minister Merz hat und
andererseits Merz Begeisterung für Unterordnung sich in engen Grenzen
hält. Da bleibt nicht mehr viel außer eine Art Beraterposten für die
CDU. Kramp-Karrenbauer hat kaum eine andere Wahl. Sie ist zwar die
Chefin, aber ohne einen ansatzweise offiziellen Titel für ihren Star
werden sich die enttäuschten Merz-Fans kaum befrieden lassen. Ob die
CDU so wirklich zu neuem Zusammenhalt findet, liegt daran, wie Merz
sich verhält.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

667795

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu rechtem Gedankengut unter Polizisten Halle (ots) - Polizisten sind in ihrem Dienst regelmäßig mit Randgruppen konfrontiert, unter denen sich nicht selten Migranten befinden. Werden diese Erfahrungen nicht aufgearbeitet, können sie in Ressentiments münden. Ordnungshüter werden zudem von Linken eher feindselig betrachtet. Eine Folge: Viele Polizisten fühlen sich auf der "rechten Seite" eher angenommen. Ein bedenklicher Trend. Was also kann man tun? Die Behörden sollten schon bei Bewerbern genau schauen, wie diese politisch ticken. Die Vorgesetzten müssen zudem dafür sorgen, mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Zu wenig ist geschafft / Kommentar von Christian Unger Berlin (ots) - Eine gemeinsame Asylpolitik aller EU-Staaten scheint kaum mehr machbar. Doch trotz Unfähigkeit und Unwillen der Regierenden in der EU sieht man Erfolge. Nachbarschaften helfen weiterhin, Menschen aus Syrien, Irak oder Afghanistan in ein deutsches Leben zu manövrieren. Das Bundesamt schult Personal, um besser und schneller darüber zu entscheiden, ob ein Asylsuchender bleiben darf oder nicht. Aber auch die Menschen, die zu uns gekommen sind, haben vieles geschafft. Viele Flüchtlinge haben Deutsch gelernt, einige haben mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Ungeheuerlich / Kommentar von Rainer H. Schlender zum Frankfurter Polizeiskandal Mainz (ots) - Der Verdacht ist ungeheuerlich: Ist es wirklich vorstellbar, dass die Urheber eines widerwärtigen Drohbriefes gegen eine Frankfurter Rechtsanwältin Verbindungen zur Frankfurter Polizei haben - oder in der Polizei selbst zu suchen sind? Es ist deprimierend, aber nach den kaum fassbaren Enthüllungen über die Taten der neonazistischen Mörderbande, die unter dem Namen NSU bekannt wurde, kann diese Frage leider nicht mit einem klaren Nein beantwortet werden. Deshalb muss der Rechtsstaat seine ganze Kraft aufbieten, um diesen mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel "Freier Eintritt nur für uns" von Bernhard Fleischmann Regensburg (ots) - Die grenzenlose Freiheit lockt: Nachdem bereits das zu Ende gehende Jahr der Tourismus-Branche viel Sonne und Wärme in Form von zehn Prozent Umsatzplus gespendet hat, wollen die Deutschen 2019 noch einmal mehr Geld für Urlaubsreisen ausgeben. Fern der Heimat ist es besonders schön - Griechenland, die Türkei, Ägypten und Tunesien sind besonders stark gefragt. Die Welt steht uns offen, das setzen wir wie selbstverständlich voraus. Und grundsätzlich ist es ja wunderbar, die Erde nahezu rund um den Globus betreten zu mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Am Euro versündigt = VON GEORG WINTERS Düsseldorf (ots) - Emmanuel Macron ist vom Hoffnungsträger Europas zum Risikofaktor für die gemeinsame Währung geworden. Der Mann, der für den Zusammenhalt der EU zu stehen schien und wie einst Gerhard Schröder für wirtschaftspolitische Vernunft, ist vor den gewalttätigen Protesten der Gelbwesten eingeknickt. Die Erhöhung des Mindestlohns droht die Arbeitslosigkeit in Frankreich zu verstärken. Das weiß Macron; deshalb zahlt er drauf und treibt sein Land so in die Gruppe der Euro-Sünder. Von der Euphorie des Reformers im Elysée-Palast mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht