(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Trump und Klima

Geschrieben am 14-12-2018

Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zur
Klimakonferenz in Kattowitz:

Präsident Trump und seine Minister tun alles dafür, Maßnahmen
gegen die Erderwärmung zu verhindern. So extrem ist kein Staat sonst
auf der Welt. Außer Saudi-Arabien. Die Saudis unterstützen die USA
bedingungslos. Saudi-Arabien, regiert von dem der Anstiftung zum
politischen Mord dringend verdächtigen Kronprinzen Salman, dem
niemand auf der ganzen weiten Welt seine Unschuldsbeteuerungen
glaubt. Niemand außer US-Präsident Trump. So fügt sich das Handeln
des einen wie das des anderen im Kopf des Beobachters zu einem
stimmigen Ganzen. Dabei gibt es dafür keinen Grund als den, es sich
vorstellen zu können. Aber das ist schon schlimm genug.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3989

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

667549

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Theaterintendant Matthias Lilienthal im Interview über einfache Wahrheiten, digitale Nomaden und Apps für Flüchtlinge Berlin (ots) - "Die linke politische Szene muss sich neu erfinden", sagt der Intendant der Münchner Kammerspiele Matthias Lilienthal in "nd.DieWoche" (Wochenendausgabe der Tageszeitung "neues deutschland"). "Sie hat es geschafft, die Migrationsfrage so aufzublasen, dass sie daran selber zu ersticken, sich zu zerreißen droht." Der Linken fehle es an Ideen und Programmen, wie es intellektuell, ökonomisch und ökologisch weitergehe, so Lilienthal. Der Kanzlerin werde er hingegen "nicht hinterherheulen". "Sie war es, die für Lähmung gesorgt mehr...

  • neues deutschland: Schulden gegen den Aufstand - Kommentar zu den Millionen-Versprechungen des französischen Präsidenten Macron und die Folgen für die EU Berlin (ots) - Die Regierenden in Frankreich verhalten sich derzeit ähnlich wie ihre Kollegen in Italien: Um die unzufriedenen Teile der Bevölkerung ruhig oder zumindest ruhiger zu stellen, verteilen sie ein paar Milliarden Euro. Da sie gleichzeitig keine echte Umverteilung von Reich zu Arm starten wollen, setzen sie auf höhere Neuverschuldung. Das bringt sie in Konflikt mit den Haushaltsvorgaben der Europäischen Union - gegen Italien läuft bereits ein Verfahren wegen übermäßigen Defizits, Frankreich dürfte nächstes Jahr an der mehr...

  • Andreas Kalbitz: "Linke demaskieren sich als Rassisten. Abgeordnete Vandré meint offenbar, Nordafrikaner seien 'Arschlöscher'" Potsdam (ots) - In der heutigen Debatte des Landtages Brandenburg sagte die Linke-Abgeordnete Vandré wörtlich: "Gleichzeitig haben Sie ... gesagt, dass es ja Quatsch sei, jetzt von dem Zuzug von Menschen insbesondere aus Nordafrika profitieren zu können ... Das ist zutiefst rassistisch, dass Sie die Herkunft von Menschen mit einer potentiellen Leistung, die sie erbringen können, in Verbindung stellen. Und seien Sie sich dessen gewiss, Arschlöscher werden auch in Brandenburg geboren." Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Misstrauens-Förderalismus. Dringend benötigtes Geld für die Digitalausstattung der Schulen droht im Zuständigkeits-Streit zwischen Bund und Ländern auf der Strecke zu bleiben Regensburg (ots) - Der Föderalismus ist an sich eine gute Sache. Die Bundesländer entscheiden und finanzieren diejenigen Angelegenheiten, für die sie zuständig sind. Ganz oben stehen dabei Bildung und Kultur, in die sich der Bund eigentlich nicht einmischen darf. Der Bund wiederum kümmert sich um seine Zuständigkeiten, völlig unstrittig sind dabei die Außen- oder die Verteidigungspolitik. Soweit die Theorie. In der politischen Praxis jedoch ist auch der Föderalismus ein lebendiges, ein atmendes System. Nichts ist dabei in Stein gemeißelt, mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Die Zweifel wachsen Düsseldorf (ots) - VON THOMAS REISENER Warum beschäftigt eine längst zurückgetretene Umweltministerin und eine alarmistisch formulierte Regierungserklärung vom vergangenen März heute überhaupt noch einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss? Weil es um die Glaubwürdigkeit der Landesregierung geht. Die Zweifel am Wahrheitsgehalt der damaligen Regierungserklärung wachsen. Dennoch beharrt die Landesregierung bis heute auf deren Korrektheit. Das macht auch die Zweifel bis heute relevant: Die Bürger haben einen Anspruch darauf, dass mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht