(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu deutschen Rüstungsexporten

Geschrieben am 21-08-2018

Halle (ots) - Ohnehin ist klar, dass eine Armee, so lange es sie
gibt, ausgerüstet werden muss - und die Firmen nicht davon allein
leben können. Das muss aber nicht heißen, dass der größte Teil
deutscher Waffenexporte an Staaten außerhalb der EU gehen muss, wie
es 2017 war. Denn das ignoriert, dass sich diese Staaten europäischer
Kontrolle entziehen und etliche dazu neigen, ihr Geld für Rüstung zu
verschleudern - oder gar zu aggressiver Außenpolitik.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

650724

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Arbeitszeit in Ost und West Halle (ots) - Hier im Osten arbeiten die Menschen im Schnitt länger als im Westen und sie erhalten dafür auch noch weniger Geld. Die Daten des Statistischen Bundesamts zeigen einen nach wie vor geteilten Arbeitsmarkt. Aus Sicht der Linken ist die Ungleichbehandlung weder gerechtfertigt noch hinnehmbar. Und sie haben Recht, jedenfalls zum größeren Teil. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news mehr...

  • rbb exklusiv: Chef der Bundesagentur: Stichtagsregelung für "Spurwechsel" wäre Lösung eines aktuellen Konflikts Berlin (ots) - Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, hat den SPD-Vorschlag begrüßt, wonach abgelehnte Asylbewerber unter bestimmten Bedingungen in Deutschland bleiben sollen. Im Inforadio vom rbb sagte Scheele am Dienstag, er warne davor, die humanitäre Zuwanderung und die Zuwanderung von Fachkräften zu vermischen. Aber "möglicherweise ist etwas, um den Konflikt aufzulösen, der sich zur Zeit bildet, in der Tat eine Stichtagsregelung." In diesem Konflikt stehen sich nach Scheeles Worten mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Flüchtlinge im Mittelmeer - Wettbewerb in Härte Straubing (ots) - Das Beängstigende ist: Es werden Forderungen erhoben ohne jede Rücksicht auf internationales Recht. Libyen ist kein sicheres Land, also dürfen Schiffbrüchige nicht dorthin zurückgebracht werden. Das jedoch interessiert nicht. Die EU-Regierungen liefern sich einen Wettbewerb in Härte und markigen Sprüchen. An Absichtserklärungen, europäische Lösungen suchen zu wollen, mangelt es nicht. Doch jede weitere Odyssee eines Schiffes im Mittelmeer zeigt die Unfähigkeit der Europäer, gemeinsam Antworten auf die Krise zu finden. mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Rentendebatte - Scholz muss es vorrechnen Straubing (ots) - Natürlich ist es wichtig, über die Zukunft der Altersvorsorge zu reden. Doch dabei darf es nicht nur um das Wünschenswerte, es muss genauso um das Machbare gehen. Darum, wie die Renten stabil und planbar bleiben können, ohne dass die jüngeren Generationen über Gebühr belastet werden. Weil die SPD sich aber jeder Debatte über eine Heraufsetzung des Renteneintrittsalters verweigert, bleiben nur höhere Beiträge oder noch mehr Steuern, um die Renten auf heutigem Niveau halten zu können. Pressekontakt: Straubinger mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Klimaschutz - Notwendiger Schwung Straubing (ots) - Dass die EU so "unverfroren" war und mit Blick auf den Zustand unserer Atmosphäre die Leistung der Staubsauger drosselte, erregte viele weitaus mehr als die Vorboten und Folgen der Erderwärmung. Dabei sind sich die Wissenschaftler weitgehend einig: Den Temperaturunterstieg auf zwei Grad zu begrenzen, ist ein Minimalziel. Besser wären 1,5 Prozent. In Zahlen heißt das: Der CO2-Ausstoß müsste in Europa um 55 Prozent bis 2030 gesenkt werden - nicht um 45 Prozent, wie die Kommission es jetzt fordert. Und erst recht nicht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht