(Registrieren)

Home Instead Seniorenbetreuung: Spahn nimmt die Wünsche hilfebedürftiger Menschen ernst

Geschrieben am 18-07-2018

Köln (ots) - Die Home Instad Seniorenbetreuung zeigt sich erfreut
über den Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), die
Leistungen der Pflegeversicherung auch für Betreuungsdienste zu
öffnen. "Hilfebedürftige Menschen benötigen mehr als die reine
Grundpflege und medizinische Pflegeleistungen. Nämlich Zeit und
Zuwendung. Aktivierende Maßnahmen, wie Vorlesen, Gedächtnistraining,
Spazierengehen und auch hauswirtschaftliche Leistungen gehören
genauso zum Wohlbefinden. Mit seiner Initiative entlastet Spahn
pflegende Angehörige und Pflegefachkräfte ambulanter Dienste
gleichermaßen und respektiert den Wunsch von über zwei Millionen
alter Menschen", so Jörg Veil, Geschäftsführender Gesellschafter von
Home Instead Seniorenbetreuung und Vorsitzender des Bundesverbands
der Betreuungsdienste (BBD).

Ein kürzlich abgeschlossenes Modellprojekt, welches Leistungen von
Pflege und Betreuung eng miteinander verknüpft hat, ergab, dass sich
der geistige und körperliche Zustand von hilfebedürftigen Menschen
recht zügig positiv verändern kann.

"Bundesminister Spahn stellt mit seinem Vorhaben das Wohlbefinden
alter Menschen in den Vordergrund und Pflege- und
Betreuungsleistungen auf eine gleichwertige Stufe. Das wird das
Gesicht des Alterns zukünftig positiv verändern. Als Bundesverband
der Betreuungsdienste (BBD) fordern wir bereits seit mehreren Jahren
eine Pflegekassenzulassung auch für gewerbliche
Betreuungsdienstleister" so Veil.

Über Home Instead Seniorenbetreuung:

Home Instead wurde 1994 in den USA gegründet und gehört heute mit
über 1.000 Standorten auf vier Kontinenten zu den größten
Partnersystemen im Seniorenmarkt. Die Alltagsbegleiter von Home
Instead ermöglichen, dass hilfs- und pflegebedürftige Menschen ein
Leben in ihrer vertrauten Umgebung führen können. Im Jahr 2008 in
Köln gestartet, gibt es derzeit bereits über 90 eröffnete Betriebe im
gesamten Bundesgebiet. Innerhalb dieses Jahres wird der 100. Standort
in Deutschland eröffnet werden. https://www.homeinstead.de/

Über den Bundesverband der Betreuungsdienste (BBD):

Der Bundesverband der Betreuungsdienste e.V. (BBD) versteht sich
als Interessensvertretung für Betreuungsdienste. Im BBD sind über 100
Unternehmen organisiert, die Betreuungsleistungen für hilfs- und
pflegebedürftige Menschen erbringen. Einen Schwerpunkt bilden die
Seniorenbetreuung sowie die Entlastung pflegender Angehöriger. Mit
ihrem Angebot an rein nicht-medizinischen Leistungen verstehen sich
die im BBD organisierten Betreuungsdienste als Ergänzung des
klassischen Pflege- und Betreuungsangebots durch die ambulanten
Pflegedienste. https://bbd.care/



Pressekontakt:
Steffen Ritter
fokus > p
Die Kommunikationsagentur für die Pflegewirtschaft
Reinhardtstraße 31
10117 Berlin-Mitte
T +49 30 2888 6003
M +49 160 15 31 796
ritter@fokus-p.de
www.fokus-p.de

Original-Content von: Home Instead, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

646970

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Überzeugen / Kommentar zum Rundfunkbeitrag / Von Mario Thurnes Mainz (ots) - Die Revolution aus Karlsruhe ist ausgeblieben. Die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch einen an Wohnungen gekoppelten Beitrag ist mit der Verfassung vereinbar. Es gibt zwar Härten: So müssen auch die zahlen, die nicht mal über ein Empfangsgerät verfügen. Aber das seien so wenige, dass sie nicht ins Gewicht fielen. Die Umstellung weg von einer Gebühr für angemeldete Geräte hin zu einem allgemeinen Beitrag pro Haushalt war angesichts des technologischen Fortschritts angemessen. In Karlsruhe ging es mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Ein Anfang / Kommentar zur Rekordstrafe gegen Google / Von Friedrich Roeingh Mainz (ots) - Nun scheint die EU ja doch noch wach zu werden. Die Verfahren gegen die Internetgiganten häufen sich, die verhängten Strafen steigen auf Rekordhöhen. Auch wenn die Urteile noch lange nicht rechtskräftig sind, sind sie ein wichtiges Signal. Wer, wenn nicht Google, Facebook oder Amazon sind marktbeherrschend? Wenn die Wettbewerbshüter gegen diese Vormachtstellungen nicht konsequent vorgingen, könnten sie gleich alle Anti-Kartellinitiativen einstellen. Im Fall des "offenen" Smartphone-Betriebssystems Android ist der mehr...

  • RNZ: "Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) zum Rundfunkbeitrag Heidelberg (ots) - Die Öffentlich-Rechtlichen stehen so stark in der Kritik wie lange nicht mehr, und das fast überall. In der Schweiz scheiterte erst im März eine Initiative zu ihrer Abschaffung, in anderen Ländern gibt es ähnliche Forderungen. Auch in Deutschland sind ihre Verteidiger in die Defensive geraten. Aber was würde eigentlich ohne öffentlich-rechtlichen Rundfunk geschehen? Das Programm würde vollkommen an das werbefinanzierte Privatfernsehen fallen - und damit in die Hände einiger weniger Medienmogule. Würden sie mehr mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Das Geld ist kein Problem mehr / Nach dem Karlsruher Urteil können die öffentlich-rechtlichen Sender weiter aus dem Vollen schöpfen. Von Reinhard Zweigler Regensburg (ots) - Rundfunk geht ins Ohr - Fernsehen ins Auge, lautet ein alter Kalauer, über den man heute nur noch lächeln dürfte. Die Medien befinden sich in einem rasanten Umbruch. Egal ob es sich um öffentliche-rechtliche Rundfunksender mit ihren Programmen, private Verlage mit ihren Zeitungen und Internetangeboten oder um das nahezu unüberschaubare Meer an sozialen Medien, um Facebook, Twitter, Blogs und anderes im weltweiten Datennetz handelt. Die medialen Angebote und zugleich ihre Differenziertheit sind enorm gewachsen, wie mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Ein Anfang, mehr nicht / Leitartikel von Thomas Fülling Berlin (ots) - Am Mittwochvormittag hat es die S-Bahn-Nutzer der Stadtbahnlinien erwischt. Gleich auf drei S-Bahn-Linien kam es zu Zugausfällen. Der Unmut der Fahrgäste ist nun auch in der Konzernzentrale der Deutschen Bahn angekommen. Am Mittwoch nun wurde eine groß angelegte "Qualitätsoffensive S-Bahn plus" angekündigt. Ziel: mehr Pünktlichkeit, Qualität und Service. Allerdings: Das Programm wird selbst bei Erfolg bei Weitem nicht alle Probleme lösen. Vor allem die großen Herausforderungen der Zukunft nicht. Das Nahverkehrssystem mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht