(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: SPD muss sich besinnen

Geschrieben am 06-05-2018

Straubing (ots) - Es reicht eben nicht, nur deshalb Thesen zu
vertreten, weil sie gegen die Linie der CSU laufen, die die
Sozialdemokraten offenbar zu ihrem Lieblingsgegner erkoren haben. Die
SPD hat hier offenbar auch ihr Kernklientel aus den Augen verloren.
Zu zielsicher liegt sie mit ihren Ansichten derzeit daneben. Das
erklärt auch, warum sie in den Umfragen immer weiter an Boden
verliert und mittlerweilen nur noch bei 17 Prozent der Stimmen steht.
Eine Partei, die ständig an den Sorgen und am Befinden der Bürger
vorbeiargumentiert, schafft sich auf Dauer selbst ab.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

636791

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: "Mitteldeutsche Zeitung" zu Volkswagen Halle (ots) - Gerade das mehr als wohlwollende Verhalten von Bundesregierung und niedersächsischer Landesregierung beim Abgasskandal kann als weiteres Signal dafür verstanden werden, dass sich ein Konzern wie Volkswagen in Deutschland so ziemlich alles erlauben kann. Gerade bei so einer komplexen, aber wichtigen Materie wie dem Umweltschutz hilft wohl nur eine Strategie der Abschreckung. Deshalb muss sich die Politik schlicht zu härteren und eindeutigeren Gesetzen und einer konsequenten Ahndung der Vorstöße durchringen. Das erhöht mehr...

  • NOZ: NOZ: Polizeigewerkschaft DPolG fordert Sicherheitskonzept für Ankerzentren Osnabrück (ots) - Vorsitzender Rainer Wendt: Wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen Osnabrück.- Als Lehre aus dem Großeinsatz der Polizei in einer Flüchtlingsunterkunft im baden-württembergischen Ellwangen hat die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) von der Bundesregierung ein Sicherheitskonzept mit strengen Auflagen für die geplanten Ankerzentren gefordert. Der DPolG-Vorsitzende Rainer Wendt sagte in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag): "Die Ankerzentren brauchen eine sorgfältige Vorbereitung. Die mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Eine Frage der Bezahlung / Kommentar von Dominik Bath zum Personalmangel in Berliner Verwaltungen Berlin (ots) - Kurzform: Verwaltungen der Bezirke und des Senats bezahlen im Vergleich zu Bundesbehörden und der freien Wirtschaft zu wenig Lohn. Fachkräfte wie Architekten oder Ingenieure machen aus diesem Grund häufig einen Bogen um die Berliner Behörden. In Berlin hat sich das Problem nach dem Tarifabschluss im öffentlichen Dienst Mitte April noch einmal verschärft. Weil das ausgehandelte Lohnplus auch auf die Behörden des Bundes in der deutschen Hauptstadt übertragen wurde, ist der Druck auf die Bezirks- und Landesverwaltungen mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Wahlkampfauftakt der Kurdenpartei HDP in der Türkei Stuttgart (ots) - Sieben Wochen vor den vorgezogenen Neuwahlen in der Türkei steht eines fest: Der 24. Juni wird kein Durchmarsch für Recep Tayyip Erdogan. Anders als in der Vergangenheit taktiert die Opposition klug und effizient. Und anders als bei anderen Wahlen ist zumindest bei einem Teil der Wählerschaft eine Wechselstimmung erkennbar. Obwohl Erdogan und seine AKP im Wahlkampf die allermeisten Medien und den Staatsapparat auf ihrer Seite haben, ist ihr Sieg ungewiss. Der 64-Jährige ist nicht mehr unbesiegbar. Pressekontakt: mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: "Mitteldeutsche Zeitung" (Halle) zur Frauendebatte in der CDU Halle (ots) - Und freiwillig, das zeigt sich, läuft es eben nicht bei der Verteilung der interessanten Jobs. Das gilt nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für die Politik. Nun sollen die Partei-Regeln für die Mandatsbesetzungen zugunsten der Frauen geändert werden. Angela Merkel warnt gar davor, dass die Existenz der Partei auch von der Frauenfrage abhängt. Zeit wurde es für diese Erkenntnis. Es sollte sich auch in der Regierungspolitik niederschlagen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht