(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Macrons Traum droht zu platzen

Geschrieben am 17-04-2018

Straubing (ots) - Macron sollte sich von seinem Euro-Haushalt
verabschieden, der tatsächlich wenig Sinn hat: Wenn die 19
Euro-Länder schon heute 85 Prozent der Wirtschaftsleistung der
künftig 27 Mitgliedstaaten ausmachen - wozu dann ein separates
Budget? Wenn Europa eines nicht braucht, dann sind es weitere
Parallelstrukturen. Doch Macrons Reformpläne laufen Gefahr, Europa in
die Irre zu führen.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

634141

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Mütterrente nicht sauber finanziert Straubing (ots) - Ordnungspolitisch sauber ist die Finanzierung der Mütterrente nicht, dabei handelt es sich eindeutig um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Der Bund stiehlt sich aus der Verantwortung und bürdet die Lasten ausschließlich den sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmern sowie den Arbeitgebern auf. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch mehr...

  • NOZ: DGB fordert Recht auf Teilzeit für alle Osnabrück (ots) - DGB fordert Recht auf Teilzeit für alle Buntenbach: Gesetzentwurf aber Schritt in die richtige Richtung Osnabrück. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert Nachbesserungen am neuen Gesetz zu Teil- und Vollzeitarbeit. DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch): "Wir wollen, dass alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein gesetzliches Recht auf befristete Teilzeit mit Rückkehrrecht bekommen, ohne Ausnahmen und Quoten für kleine und mittlere Betriebe." mehr...

  • neues deutschland: Sozialwissenschaftler Scheller: Mieterbewegung in Berlin wird weiter anwachsen Berlin (ots) - Sozialwissenschaftler gehen davon aus, dass der Mieterprotest weiter anwachsen wird. Das berichtet die in Berlin erscheinende Tageszeitung »neues deutschland« (Mittwochausgabe). »Seit der letzten großen Mietendemo im Jahr 2011 hat sich die Betroffenheit ausgedehnt, sodass neue Akteure auftauchen«, sagte der Soziologe David Scheller, Mitglied des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung (ipb). Das liege unter anderem daran, dass inzwischen auch die Mittelschicht von Verdrängung betroffen ist. »Wir werden noch mehr mehr...

  • phoenix Live: Regierungserklärung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder - Mittwoch, 18. April, 13.00 Uhr Bonn (ots) - Seit rund einem Monat ist Markus Söder, CSU, neuer Ministerpräsident von Bayern. Am Mittwoch wird er seine erste Regierungserklärung abgeben. phoenix überträgt seine Rede und die anschließende Aussprache live. Markus Söder hatte das Amt von Horst Seehofer übernommen. Im Oktober wird in Bayern ein neuer Landtag gewählt. An der Regierungserklärung Söders hatten die Grünen schon vorab Kritik geübt. http://ots.de/j8SMYw Pressekontakt: phoenix-Kommunikation Pressestelle Telefon: 0228 / 9584 192 Fax: mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Rap und Antisemitismus Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Debatte über antisemitische Rap-Musik: Die Rapper, die mit solchen Tabubrüchen spielen, mögen vor allem auf blanke Provokation abzielen, unabhängig vom Inhalt. Aber sie folgen damit genau dem Muster, dessen sich auch der politisch organisierte rechte Rand besonders gern bedient. Sie beteiligen sich an einer leider breiter werdenden Strömung, die das Brechen von Tabus, die Erweiterung der "Grenzen des Sagbaren", die Vergiftung des öffentlichen Diskurses zu ihrer Strategie mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht