(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Vorschlag, Kommunen sollten statistische Daten ihrer Bürger verkaufen

Geschrieben am 09-04-2018

Stuttgart (ots) - Eine einfache Weitergabe amtlicher, also
zwangsläufig erhobener persönlicher Daten zu privatwirtschaftlichen
Zwecken darf vom Gesetzgeber nicht zum Geschäftsmodell erhoben
werden. Erst recht nicht ohne eine eingeholte, unverklausulierte
Zustimmung der Betroffenen. Denn der freie Markt stößt bei sensiblen
Daten an seine Grenzen. Das verlockende Daten-Öl ist zu schmierig, um
sich daran auf Dauer nicht die Hände schmutzig zu machen. Gut,
dass eine wie Stadt Stuttgart da nicht mitmischen will.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

632977

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar: Landesvater Laschet Düsseldorf (ots) - Die Amok-Fahrt von Münster war der erste echte Krisenfall für NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU). Erstmals war er nicht nur als Regierungschef gefragt, der Gesetze auf den Weg bringt und an der Zukunft des Landes arbeitet, sondern auch als einfühlsamer Gesprächspartner für Opfer, Angehörige und Helfer. Laschet hat seine Rolle als Landesvater in Münster gut ausgefüllt. Er suchte den Kontakt zu den Angehörigen der Opfer mit taktvoller Diskretion und fand glaubwürdige Worte sowie einen angemessen zurückhaltenden mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Verdi liefert Kritikern Munition Düsseldorf (ots) - Die im Grundgesetz verankerte Koalitionsfreiheit erlaubt es den Beschäftigten, sich gewerkschaftlich zu organisieren und für bessere Arbeitsbedingungen zu streiken. Das ist gut so. Nur so ist gewährleistet, dass Tarifverhandlungen nicht zum kollektiven Betteln verkommen, sondern Waffengleichheit zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern herrscht. Doch Verdi muss sich angesichts der als Warnstreik verniedlichten Komplett-Stilllegung eines ganzen Landes die Frage gefallen lassen, ob sie nicht überzieht. Denn auch mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Es kommt auf die Mischung an - Kommentar von Lorenz Vossen zu den Vorbereitungen Berlins für ein Dieselfahrverbot Berlin (ots) - Nur ein intelligenter Verkehrsmix kann bewirken, dass die Luftwerte unter den erlaubten Grenzwert sinken und dass einzelne Verkehrsteilnehmer nicht komplett ausgesperrt werden. Natürlich liegt die Hauptverantwortung beim Bund, Stichwort blaue Plakette, Stichwort Hardware-Nachrüstungen. Aber Berlin muss weiter aus seinem "kleinen Instrumentenkasten" schöpfen, wie Verkehrssenatorin Günther (parteilos, für Grüne) es nennt. Das heißt unter anderem: Mehr grüne Wellen endlich verstärkt auch dort einrichten, wo Tempo 50 mehr...

  • Badische Zeitung: Kabinettsklausur in Meseberg: Die wahre Aufgabe / Tagesspiegel von Chefredakteur Thomas Fricker Freiburg (ots) - Ein vertrauliches Treffen abseits des Tagesgeschäfts ist überfällig, um dieser Koalition vielleicht doch noch Sinn und Richtung zu verleihen. Bisher mosert einer über den anderen, als stehe man nicht am Anfang, sondern am Ende einer mühsamen Partnerschaft. Bliebe das so, wäre ein Ende mit Schrecken womöglich besser als Schrecken ohne Ende - wenngleich ein rascher Koalitionsbruch staatspolitisch kaum verantwortlich wäre. Dringend notwendig jedenfalls ist tatkräftiges Regieren ... Zwingend sind vernünftige Prioritäten, mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Ums Ganze / Kommentar von Reinhard Breidenbach zur Kopftuchdebatte Mainz (ots) - Seit eineinhalb Jahrzehnten schwelt in Deutschland ein erbitterter Streit um etwas, das mit dem Begriff "Kopftuchverbot" nur unvollständig umschrieben ist. Es geht ums Ganze, um Religion, Toleranz, Weltanschauung, Kulturen. Gesucht wird Religionsfrieden. Dass der leider nicht in Sicht ist - das kann, um ein provokantes, deshalb aber noch lange nicht falsches Urteil zu wagen, nicht in erster Linie deutschen Bürgern angelastet werden, die sich durch vollverschleierte Frauen im öffentlichen Raum oder Kopftuch tragende Lehrerinnen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht